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Channel: Kommentare zu: Frauenverachtung
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Von: Reinhard

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Dippoldiswalde. Eine Schülerin (17) wurde in dem Bus von zwei Marokkanern (19, 29) mit sexuellen Anspielungen beleidigt. Als zwei Mitschüler (17, 18) ihr zu Hilfe kamen, schlug der 29-Jährige dem 17-Jährigen ins Gesicht. Sein Komplize trat dem anderen Schüler in den Rücken.

Bei der folgenden Auseinandersetzung zückte der 29-Jährige ein Taschenmesser und drohte damit. Inzwischen hatten andere Reisegäste die Polizei alarmiert. Die Beamten konnte die beiden Marokkaner noch im Bus festnehmen.

Wo immer dieser Abschaum der Menschheit auftaucht, benimmt er sich sich immer tupefengleich zivilisationsinkompatibel.

https://mopo24.de/#!nachrichten/bus-dippoldiswalde-schuelerin-marokkaner-6227


Von: Reinhard

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Gladbeck/Freiburg. Ein Familienstreit hat dazu geführt, dass eine 23-Jährige aus Gladbeck in einen Ort bei Freiburg verschleppt wurde. Sondereinsatzkräfte befreiten sie.

Eine 23-jährige Frau ist am Wochenende von Familienangehörigen aus Gladbeck in ihren Heimatort bei Freiburg verschleppt worden. Grund ist nach Einschätzung der Polizei ein Familienstreit. Die Frau lebte seit längerem bei ihrem Freund im Gladbecker Stadtteil Brauck.

Mit zwei Autos hatte sich die Familie der 23-Jährigen vom Ort Efringen-Kirchen im Markgräfler Land an der deutsch-schweizerischen Grenze auf die 560 Kilometer lange Fahrt ins Ruhrgebiet begegeben. Man vermutete die junge Frau in einer Wohnung in Gladbeck, berichtete die Polizei. Dort haben man ihren gleichaltrigen Freund geschlagen und mit einer Waffe bedroht, um den genauen Aufenthaltsort der Frau zu erfahren. Am Samstag um 10 Uhr hätten dann mehrere Männer die Frau aus der Wohnung des Freundes gezerrt, in der sie sich versteckt hatte. Sie wurde in ein Auto verfrachtet und sei dann begleitet von mehreren Männern zurück nach Süddeutschland gebracht worden.
23-Jährige sollte wohl zwangsverheiratet werden

“Nach den polizeilichen Erkenntnissen ist die in Efringen-Kirchen wohnhafte Familie gegen die Beziehung der 23-Jährigen mit dem jungen Mann”, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft Essen am Dienstagmorgen mit. Noch am Samstag wurde das Polizeipräsidium Freiburg von der Gladbecker Polizei über die Entführung informiert. Eine Person aus dem Umfeld des 23-jährigen Freundes der jungen Frau habe die Beamten alarmiert, so das zuständige Polizeipräsidium Recklinghausen.

Die Freiburger Polizei sei dann “sofort tätig geworden”, heißt es in der Mitteilung. Am Sonntagmorgen um 4 Uhr stürmten Kräfte eines Polizei-Sondereinsatzkommandos das Haus der Familie und befreiten die 23-Jährige. Sie war laut Staatsanwaltschaft ebenfalls in dem Haus und unverletzt.
Tatverdächtige sind wieder auf freiem Fuß

Drei Tatverdächtige wurden anschließend festgenommen, sind aber mittlerweile wieder auf freiem Fuß; vorläufig. Insgesamt schätzt die Polizei, waren sechs oder sieben Personen an der Verschleppung beteiligt. Die Ermittlungen liegen nun in den Händen der Staatsanwaltschaft Essen. Dort wollte man am Dienstag keine weiteren Details nennen.

Nach Einschätzung der Polizei hatte die Familie der 23-jährigen einen Ehepartner für sie ausgewählt und eine Hochzeit vorgesehen. …
http://waz.m.derwesten.de/;s=wvbpK_rHcU9OO77AcihgX22;fitScript=0/dw/staedte/gladbeck/familie-verschleppt-frau-aus-gladbeck-polizei-stuermt-haus-id10560801.html?service=mobile

Von: Admin

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Unbekannte haben in Südafrika eine 87-jährige österreichische Nonne ausgeraubt, anscheinend vergewaltigt und dann ermordet. Die Täter stahlen aus dem Zimmer der Nonne rund 2000 Euro, einen Staubsauger sowie Zucker und Reis, sagte der Polizist Thembelihle Hlangu am Mittwoch.

Es gebe starke Indizien, dass die Nonne nach dem Überfall vom Sonntag auch vergewaltigt wurde, die gerichtsmedizinische Bestätigung dafür stehe aber noch aus, sagte der Beamte. Die Polizei befrage bereits Verdächtige.

Die in Österreich geborene Nonne lebte seit 1952 in Südafrika in der Gemeinde Ixopo in der südöstlichen Provinz KwaZulu-Natal im Orden der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut, wie die örtliche Nachrichtenagentur News24 berichtete. Sie wurde von ihrem Mitschwestern am Sonntagmorgen tot mit ihrem Rosenkranz am Handgelenk und sich an ein Kreuz klammernd gefunden. Sie war gefesselt und vermutlich mit einem Handtuch erstickt worden. «Sie war eine Frau des Volkes, die Armen und die Kinder des Ortes lagen ihr immer sehr am Herzen», sagte ihre Mitschwester Gerald Frye News24 zufolge.

http://www.fr-online.de/panorama/vergewaltigung-87-jaehrige-nonne-vergewaltigt,1472782,30496314.html

Von: Peter S.

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Karlsruhe (ots) – Eine versuchte Vergewaltigung vom 28. Dezember 2013 konnte dank einer im Januar 2015 erhobenen DNA-Probe jetzt geklärt werden. Ein 28-Jähriger, der seit dem 14. März in Haft sitzt, steht im Verdacht in der Karlsruher Steinhäuserstraße versucht zu haben, eine damals 20 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Nur durch die heftige Gegenwehr der jungen Frau blieb es bei einem Versuch. Der beschuldigte Nordafrikaner konnte am 30. Januar nach einem Ladendiebstahl in Grötzingen zunächst unerkannt flüchten. Beamten des Polizeireviers Durlach, die gerade Personenkontrollen in der Straßenbahn S5 durchführten, fiel der Mann auf, der eine Plastiktüte bei sich hatte. Während der Kontrolle erhielten die Polizisten Kenntnis von der Fahndung nach einem vermutlich algerischen Ladendieb, der mit Diebesgut flüchten konnte. Aufgrund der Personenbeschreibung wurde der 28-Jährige vorläufig festgenommen. Im Zusammenhang mit seiner Festnahme gab der Mann eine DNA-Probe ab, die mit einer nach dem Sexualdelikt erhobenen Spur übereinstimmte.
Dr. Tobias Wagner, Staatsanwalt
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3036147

Von: Peter S.

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Stuttgart-West (ots) – Eine 26-jährige Frau ist in der Nacht auf Sonntag (31.05.2015) von einem bislang unbekannten Fahrer eines Taxis belästigt worden. Die Frau stieg gegen 01.30 Uhr in der Eberhardstraße in das Taxi und wollte in die Reinsburgstraße gefahren werden. Während der Fahrt fragte sie der Fahrer über ihre Wohnverhältnisse aus. Als sie ihn in der Reinsburgstraße bezahlte, nahm dieser den Geldschein, steckte ihn der Frau in den Büstenhalter und berührte ihre Brust. Die 26-Jährige drehte sich daraufhin weg und stieg aus. Bei dem Taxifahrer soll es sich um einen zirka 50 Jahre alten Südländer handeln. Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3035857

Von: Peter S.

Von: olivia

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Mit der Masche, er sei Pop-Sänger und suche für ein Musikvideo noch Mitwirkende, soll Süleyman Ö. junge Frauen in sein Auto gelockt und vergewaltigt haben. Jetzt steht er vor Gericht.

Der Student, redegewandt und gutaussehend, hörte die schweren Vorwürfe schweigend: Süleyman Ö. soll Frauen in sein Auto gelockt und vergewaltigt haben. Drei Taten innerhalb von drei Monaten sind in der Anklage aufgelistet. Der 25-Jährige soll jeweils mit der Masche, er sei Pop-Sänger und suche für ein Musikvideo noch Mitwirkende, ein Gespräch begonnen haben. Er sei dann zu einem abgelegenen Ort gefahren.

Die Opfer seien „keine Dummchen“ gewesen, die einfach zu einem Fremden ins Auto steigen, hieß es am Rande des Prozesses. Der Angeklagte habe die Studentinnen mit Charme, Intelligenz und Hartnäckigkeit überredet, sich wenigstens seinen Song anzuhören. Im ersten Fall im September 2014 habe die 22-Jährige einen Kindersitz und einen großen Hund auf der Rückbank des VW Polo gesehen.

Und der Fremde sang ihr tatsächlich etwas vor. „Im weiteren Verlauf verriegelte er unvermittelt sämtliche Autotüren“, so die Anklage. Er habe die Zeugin an den Haaren gegriffen, bedroht und Sex erzwungen.

Die weiteren mutmaßlichen Taten liefen nach gleichem Schema ab. Eine DNA-Spur an der Jacke des ersten Opfers führte im Januar zur Festnahme des Angeklagten. Der BWL-Student aus Reinickendorf ist für die Justiz kein Unbekannter: Bereits 2014 erhielt er wegen sexueller Nötigung einer 13-Jährigen eine Bewährungsstrafe.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/rolle-im-musikvideo-war-sex-falle-student-soll-frauen-in-sein-auto-gelockt-und-vergewaltigt-haben/11964138.html

Von: bernd


Von: bernd

Von: Erkel

Von: Gerald

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13-jähriges Mädchen aus Asien von Landsmann missbraucht – Verdächtiger in U-Haft Im Flüchtlingsheim vergewaltigt: Öffentlichkeit soll nichts erfahren

Detmold (WB). Ein 13 Jahre altes Mädchen ist offenbar im Juni in einer Detmolder Flüchtlingsunterkunft von einem Asylbewerber vergewaltigt worden. Die Polizei hält den Fall seitdem unter der Decke. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft.
http://m.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Lippe/Detmold/2069675-13-jaehriges-Maedchen-aus-Asien-von-Landsmann-missbraucht-Verdaechtiger-in-U-Haft-Im-Fluechtlingsheim-vergewaltigt-Oeffentlichkeit-soll-nichts-erfahren

ps:Ein UN-Bericht(hier zu finden)sagt das 25% der Männer in Asien zugeben schon mindestens 1 mal vergewaltigt zu haben.
Ausserdem sollen 95% der Pakistanischen LKW Fahrer Sex mit ihren Helferjungen haben was sie sogar vor der Kamera zugeben.
In Afghanistan liefern sich Clanführer schon mal Schiessereien um den hübschesten Tanz-Jungen,der sobald er Barthaare bekommt verstossen wird…

Von: Wolfgang

Von: Heinz

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Landshut: Missbrauchs-Prozess
„Dem beim LKA als Informatiker beschäftigten und suspendierten Beamten wirft die Anklage drei Fälle des sexuellen Missbrauchs, in einem Fall in Tateinheit mit Vergewaltigung von Schutzbefohlenen vor; denn zunächst ist nicht geklärt, ob das zur Tatzeit 14-jährige Mädchen seine Tochter, eine Adoptivtochter oder eine Nichte ist. Jedenfalls soll er sie bei drei Gelegenheiten sexuell missbraucht haben. Zum Prozessauftakt hatte der gebürtige Kameruner, der inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, die Vorwürfe vehement zurückgewiesen, er habe sich höchstens „Grenzverletzungen” vorzuwerfen, weil er sich einmal zu ihr ins Bett gelegt habe, „um ihr etwas von ihrer Mutter zu erzählen.” Ansonsten habe er sich nichts vorzuwerfen, sehe sich im Rahmen des „Scheidungskrieges” als Opfer eines Komplotts der restlichen Familie.(…)“ http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/LKA-Beamter-44-Auch-leibliche-Toechter-missbraucht-;art67,322818

Von: tina

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http://www.pi-news.net/2015/08/gruppenvergewaltigung-in-moenchengladbach/

Die Polizei berichtet:

Die fünf Personen folgten ihr, holten sie in Höhe des Berufskollegs auf der Güterstraße ein und hielten sie fest. Vor einer Grünhecke, zwischen dem Berufskolleg und dem Gehweg der Güterstraße wurde sie dann von allen fünf Männern vergewaltigt.

Das Opfer konnte die Täter wie folgt beschreiben:

Alle fünf waren zwischen 18 und 20 Jahre alt, hatten ein südländisches Erscheinungsbild (vermutlich türkischer Abstammung oder Balkan), alle sprachen akzentfrei deutsch

Zwei Täter konnten näher beschrieben werden:

1. Täter (von ihm liegt das Phantombild des LKA vor):

– ca. 174cm – dünn – trug am linken Ohrläppchen einen Tunnel – Undercutfrisur, blond-braune Haare – gelbes Puma-Sweatshirt (Puma in großer weißer Schrift) – schwarze Jeanshose (mit aufgenähten Sticker, die nicht näher beschrieben werden können)

2. Täter:

– ca. 168cm – etwas kräftigere Figur – schwarze kurze Haare, an der rechten Kopfhälfte einen Strich einrasiert – trug eine schwarze Fleecejacke, eine verwaschene Bluejeans, an den Knien weiß – Brillenträger

weitere Fälle:
» 28.08.2015 Höchstädt: Asylbewerber aus Eritrea vergewaltigt irakische Jungfrau im Asylwohnheim

» 28.08.2015 Stuttgart: Loverboy Tunaham A. bekommt milde Jugendstrafe

» 27.08.2015 Strasund: Asylbewerber will Waschfrau im Asylheim vergewaltigen

phantombild» 26.08.2015 Grevenbroich: Südländischer Sextäter wirft sich auf 49-jährige Passantin, siehe Phantombild

» 25.08.2015 Memmingen: Haftbefehl gegen einen portugiesischen Vergewaltiger

» 24.08.2015 Basel / Schweiz: Türke / Südländer vergewaltigt junge Frau

» 23.08.2015 Dortmund: Dunkelhäutiger Sextäter überfällt Frau im Stadtgarten

» 20.08.2015 Siegen: Osteuropäischer Sextäter fällt 23-Jährige von Hinten an

» 17.08.2015 Ansbach: Entführung und südländische Gruppenvergewaltigung einer 42-Jährigen

phantombild» 16.08.2015 Hanau: Südländischer Messermann vergewaltigt junge Frau, siehe Phantombild

» 11.08.2015 Garbsen: Südländischer Würger will 17-Jährige vergewaltigen

» 09.08.2015 Rinteln / Exten: Südländer will 15-Jährige vergewaltigen

» 08.08.2015 Hamm: Zwei irakische Asylbewerber vergewaltigen 18-Jährige

» 08.08.2015 Nürnberg: Festnahme eines osteuropäischen Sextäters, der im Schwimmbad Mädchen begrapscht

fahndungsfoto» 08.08.2015 Salzburg / Österreich: Rumäne vergewaltigt 17-Jährige, siehe Fahndungsfoto

» 05.08.2015 Heilbronn: Polizei lässt den Pakistaner laufen, der einen 14-Jährigen vergewaltigt haben soll

» 26.07.2015 Karlsruhe: Tunesischer Asylbewerber vergewaltigt 20-Jährige – Polizei schweigt den Fall tot

Von: Claudia

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pro familia,Landesfrauenrat Hessen etc.

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An die Frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag
18.08.2015
Betr
.: Situation der Flüchtlingsfrauen in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung und deren
Außenstellen
Sehr geehrte Damen,sehr geehrter Herr Rock,der stetig wachsende Zustrom von
Flüchtlingen hat zur Folge, dass sich die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung
(HEAE)und ihren Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitzt.
Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht
abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen
–um nur einigeräumlichen Faktoren zu nennen –
vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern
innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände,die Frauen
ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“
behandeln.
Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch
von Zwangsprostitution berichtet.
Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.

Daher bitten wir Sie, sich als Fraktionsübergreifendes Bündnis unserer Forderung nach der
sofortigenEinrichtung von Schutzräumlichkeiten(abgeschlossene Wohneinheiten oder
Häuser)für allein reisende Frauen und Kinder

hier unter Berücksichtigung der Beziehungsstrukturen, kulturellen und religiösen Aspekte
in der HEAE anzuschließen.
http://lfr-hessen.de/images/Brief_an_Frauenpolische_Sprecherinnen_Ltg._18.08.2015.pdf

Das zeigt mal wieder das die meisten Leute nicht in zusammenhängen denken können.
Was nutzt es den Frauen wenn sie getrennt untergebracht werden-die Männer aber Nachts etc.
auf Frauen treffen die sie als Freiwild betrachten?So weit können die Linken mal wieder nicht denken.


Von: marc

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Unter den Sex-Tätern befanden sich bereits 2005 fünfmal mehr Ausländer als Schweden. Aktuellere Zahlen gibt es nicht, dabei gehören Vergewaltigungen inzwischen zur Tagesordnung.

Wird auch die amtliche Statistik manipuliert?

Kritiker vermuten, die fehlende Fortschreibung der Statistik habe „politische Gründe“. Von „Zehntausenden Frauen“ schreibt die Bloggerin Julia Caesar, die auf dem Altar des Multikulturalismus“ geopfert würden. Die Bedeutung des Problems machen die Zahlen klar: In Schweden fanden 2014 durchschnittlich jeden Tag mehr als 18 bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen statt – und das bei nur 9,5 Millionen Einwohnern. Sowohl die Dunkelziffer als auch die Zahlen für 2015 dürften weit höher liegen. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Zahl der Vergwaltigungen und sexuellen Nötigungen bei 13 pro Tag, allerdings wohnen hier achtmal mehr Menschen. Fakten zu den Verbrechen finden die Leser nicht in ihren Zeitungen, sondern in Blogs und sozialen Netzwerken, die immer mehr zur Gegenöffentlichkeit werden.

Als besonders krasses Beispiel für die Verdrehung von Tatsachen durch die Medien gilt die Gruppenvergewaltigung einer 45jährigen Schwedin im Februar auf der MS „Amorella“. Sieben Somalis und ein Iraker zerrten die Frau während einer Überfahrt in die Kabine und fielen brutal über sie her. Keiner besaß die schwedische Staatsangehörigkeit. Was dann geschah, hatte nichts mehr mit Lügen durch Weglassen zu tun: Fernsehen und Zeitungen berichteten übereinstimmend – fast alle sogar in ihren Überschriften –, Schweden hätten die Tat begangen. Diese dreiste Lüge hatte zu kurze Beine. Irgendwann sickerte durch, wer wirklich die Vergewaltiger waren. Spätestens seitdem trauen die Einheimischen ihren Journalisten nicht mehr über den Weg.

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2015/luegenpresse-auf-schwedisch/

Von: Admin

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Haßloch; Ludwigshafen; Schifferstadt; Mannheim; Kaiserslautern; (ots) – Bereits am Mittwoch, den 12. August 2015, belästigte ein bislang unbekannter Täter eine 16 – Jährige im Zug auf der Fahrt von Ludwigshafen nach Haßloch. Die Geschädigte stieg gegen 21.44 Uhr in Ludwigshafen ein. Kurz darauf setzte sich der Täter neben sie und berührte ihre Brüste und den Genitalbereich. Dabei küsste er das Opfer und hielt sie beim Versuch wegzugehen an der Hose fest. Im Bahnhof Haßloch gelang es der Jugendlichen den Zug zu verlassen. Sie erstattete sofort Anzeige in der Polizeiinspektion Haßloch.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70139/3119809

Von: Admin

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15.09.2015 – 13:43

Recklinghausen (ots) – Dienstag, gegen 8.30 Uhr, folgte ein unbekannter Mann einer 19-jährigen Oer-Erkenschwickerin auf der Stimbergstraße. Als er sich im Blickfeld der 19-Jährigen befand, ließ er mehrfach seine Hose herunter, fasste dabei an sein Geschlechtsteil und onanierte. Täterbeschreibung: etwa 25 Jahre alt, 170 cm groß, südländisches Aussehen, schwarze, wellige, kurze Haare, bekleidet mit einem blauen Jogginganzug, trug einen Jutebeutel

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3122690

Von: Admin

Von: Admin

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Bonn.

Das schwarze Haar nach hinten gegelt, Jeans und Sweater eng anliegend und muskelbetont, ein grauer, fast überdimensionaler Wollschal um den Hals gewickelt, um die vielen Tattoos zu verdecken. 18 Prozesstage hat sich die 1. Große Strafkammer des Bonner Landgerichts seit März mit diesem Angeklagten beschäftigt, der aus Südamerika stammt und der seine damals 19-jährige Freundin über Monate wie eine Sklavin gehalten und terrorisiert hat, bis sie nur noch ein Bündel aus Angst, Verletztheit und Scham war. Gestern haben die Bonner Richter den 30-Jährigen wegen Misshandlungen und Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Verliebtheit wurde zu Terrorliebe

Selten hat ein Gericht so deutliche Worte gesprochen, vor allem über die frauenverachtende Haltung dieses Mannes. Der Kammervorsitzende Hinrich de Vries im Urteil: „Sie bedienen alle Klischees des südamerikanischen Machos, der zahlreiche Frauenbekanntschaften hat, sich um seine Kinder nicht kümmert, von staatlicher Unterstützung lebt und daneben eine ,gute Frau’ braucht, die kocht, putzt und seine Wäsche wäscht.“ Diese „gute Frau“ war eine 19-jährige Bonnerin, die er im Internet kennengelernt hatte und mit der der Vater von vier Kindern (von mehreren Frauen) zusammengezogen war und deren Beziehung nach wenigen Wochen der Verliebtheit sich in eine Terrorliebe verwandelt hatte.

Beweismittel gab es genug: Allein die 3500 Seiten Protokolle aus dem Chatverkehr der beiden, die auf seinem Handy gefunden worden waren, bewiesen die Glaubwürdigkeit der Zeugin, so de Vries. Sie dokumentieren ihre Not, ihr Flehen um Gnade, ihre Unterwerfungen genauso wie seine gnadenlosen Antworten: „Du wirst Deine Lektion kriegen, Du Hure!“ Das demütigende System wiederholte sich: Er unterstellte ihr Untreue (die es nicht gab), wertete sie moralisch ab, um sie dann abstrafen zu können. Da reichte es schon, dass sie einem Mann ins Gesicht geschaut hatte, um sie zu prügeln oder eine Zigarette auf ihrem Kopf auszudrücken.
Verteidigung will Urteil anfechten

Die 19-Jährige sei ihm „emotional völlig ausgeliefert“ gewesen, hieß es im Urteil. Zwei Prozesstage lang wurde sie als Zeugin gehört und gestand immer wieder ihre Zerrissenheit: „Er konnte unglaublich lieb und charmant sein, hat aber auch eine böse Seite.“

Trotz der Misshandlungen und Demütigungen habe sie immer wieder „seine Nähe und Wärme genossen“. Oder: „Ich habe immer versucht, nur das Positive zu fühlen.“ Schließlich zitierte de Vries die Worte einer gedemütigten Seele: „Ich habe oft überlegt, ihn umzubringen. Auch mich umzubringen.“ Nur mit diesem Gedanken habe sie einschlafen können.

Dann kam der 24. September 2014, der Tag der Vergewaltigung. Auslöser war ein Haar von ihr, das er in seinem „Lieblingsessen“, das sie für ihn gekocht hatte, fand. Er schlug sie, forderte ihre „Hurenarbeit“ ein. Gegen ihren Willen nahm er sie mit äußerster Gewalt. An diesem Tag flüchtete sie zu ihren Eltern. Der Vater, entsetzt vom Zustand seiner Tochter, informierte die Polizei.

Der Angeklagte, der sich unverstanden und unschuldig fühlt, versteckte nach dem Schuldspruch minutenlang sein Gesicht. Die Verteidigung hatte einen Freispruch gefordert und will das Urteil anfechten.

http://www.rundschau-online.de/bonn/bonner-landgericht-fuenf-jahre-haftstrafe-fuer-terror-liebe,15185502,31769950.html

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