Quantcast
Channel: Kommentare zu: Frauenverachtung
Viewing all 198 articles
Browse latest View live

Von: Mareike

$
0
0

19.09.2015 17:10 Uhr
Schwesig(SPD) fordert mehr Schutz von Kindern in Asylheimen

Familienministerin Schwesig will Kinder und Frauen in Flüchtlingsheimen besser vor sexuellen Übergriffen schützen. Diese benötigten etwa unbedingt geschützte Duschen und Toiletten, erklärte Schwesig.
http://www.donaukurier.de/nachrichten/topnews/Deutschland-Regierung-Fluechtlinge-Familien-Kinder-Schwesig-nbsp-fordert-mehr-Schutz-von-Kindern-in-Asylheimen;art154776,3123388

Und was ist wenn diese Leute draussen rum laufen?Sind sie etwa nur eine Gefahr im Asylheim?Erklären sie das doch mal bitte Frau Schwesig!


Von: Admin

$
0
0

Gestern begann im Landgericht Hannover der Mordprozess gegen Ibrahim B. (44). Er ist angeklagt, vor acht Jahren Jenisa († 8) vergewaltigt und getötet zu haben. Die Kleine kannte ihn: Er war der Lebensgefährte ihrer Tante, gehörte zur Familie…

Es ist jenseits aller Vorstellungskraft, was die Eltern fühlen, als Staatsanwalt Dr. Sebastian Römer die Anklage verliest.

Demnach entführte B. das Mädchen in ein Waldstück bei Wunstorf.

Dort riss er ihr die Kleider vom Leib, vergewaltigte die 8-Jährige auf dem Rücksitz, würgte sie bewusstlos. Als das Mädchen wieder zu sich kam, so die Anklage, nahm Ibrahim B. einen Ast. „Er schlug so lange auf den Kopf des Mädchens ein, bis Jenisa starb.“ Die Leiche verscharrte er am Ort.

Immer wieder schluchzt die Mutter, der Vater presst fest die Lippen aufeinander.

Als die Verteidigerin eine Einstellung des Verfahrens fordert, weil das erste Ermittlungsverfahren damals rechtskräftig abgeschlossen worden sei, verlieren die Eltern die letzte Fassung.

„Du Schwein“, schreit die Mutter. „Warum hast du das getan?“ Dann japst die Frau verzweifelt nach Luft, bricht im Saal zusammen. Kollaps, Rettungswagen, Klinik!

Das Schwurgericht weist den Antrag der Verteidigung ab, befragt Jenisas Vater Juliano. Fassungslos berichtet der: „Ibrahim suchte damals sogar mit nach meiner Tochter. Er hat uns alle belogen!“

Und er schwieg sieben Jahre lang. Erst, als der Türke 2014 für den Mord an einem kleinen Jungen in Herford in den Knast wanderte, packte er angeblich bei Mithäftlingen aus. Mit den Hinweisen fand die Polizei Jenisas Grab im Wald bei Wunstorf.

Den Männern soll Ibrahim B. gesagt haben, dass er Jenisa aus Rache tötete, weil die Familie seiner Ex-Freundin ihn nie akzeptierte.

Fortsetzung am Mittwoch.

Schon vor acht Jahren verdächtigte die Kripo Ibrahim B., Jenisa getötet zu haben. 41 Tage saß er in U-Haft, wurde dann aus Mangel an Beweisen entlassen.

BILD traf ihn nach der Entlassung zu Hause. Ibrahim B. saß auf der Couch, hielt seine beiden Töchter im Arm und lächelte.

BILD-Redakteurin Jana Godau: „Er schaute uns an und sagte absolut überzeugend: ‚Ich würde doch nie einem Kind etwas antun.‘“

Inzwischen wurde Ibrahim B. wegen Mordes an Dano († 5) aus Herford zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Lebensgefährtin, Jenisas Tante, hat sich inzwischen von ihm getrennt.

http://www.bild.de/regional/hannover/prozesse/mutter-von-jenisa-bricht-im-prozess-zusammen-42670774.bild.html

Von: Admin

$
0
0

Frankfurt – 2 Straftäter und ihr Opfer. Sie kamen nach Deutschland in der Hoffnung auf Job, Wohnung, ein besseres Leben. Aber es ging schief.

So stehen der Türke Murat I. (43, 4 Kinder) und der Bulgare Angel Y. (35, 2 Kinder) wegen „Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung” vorm Schöffengericht.

1. November 2014, 20.30 Uhr, Bushaltestelle Philipp-Reis-Str.: Murat I., pleite gegangen mit einer Reinigung, winkt die im 3. Monat schon sichtbar schwangere Sneja J. (18) ins Auto. Sie hält ihn für einen Freier, nennt ihre Preise: „Blasen 20 Euro, mit f… 30 Euro.” Er fährt los, lädt unterwegs noch den obdachlosen Angel ein.

Sie sperren die junge Bulgarin, die schon ein Baby zu ernähren hat, fast 1 Monat lang in eine Gartenhütte, zwingen sie zum Anschaffen in diversen Puffs u.a. im Bahnhofsviertel. Aber nur 250 Euro kommen zusammen. Bei einer Polizei-Razzia fliegt alles auf.

Opfer Sneja ist inzwischen in Bulgarien verschwunden. Die Täter gestehen über ihre Anwälte. Verteidiger Heinz-Jürgen Borowsky zum Motiv: „Es war das blanke Elend.”

Richterin Judith Niebling spricht Bewährungsstrafen aus. 2 Jahre für Murat I. plus 1000 Euro für den „Notruf vergewaltigter Frauen”. Und 1 Jahr 10 Monate für Angel Y.

http://www.bild.de/regional/frankfurt/menschenhandel/duo-zwingt-schwangere-zur-prostitution-42633466.bild.html

Von: Admin

$
0
0

POL-S: Taxifahrer belästigt Fahrgast
21.09.2015 – 13:46

Stuttgart-Nord (ots) – Ein bislang unbekannter Taxifahrer hat am frühen Sonntagmorgen (20.09.2015) im Bereich der Heilbronner und der Hedwig-Dohm-Straße eine 27-Jährige in seinem Taxi sexuell belästigt. Die Frau stieg gegen 04.00 Uhr vermutlich im Bereich der Eberhardstraße in das Taxi ein und wollte sich zu einem Hotel in Stuttgart-Nord fahren lassen. Auf der Fahrt machte der Fahrer der 27-Jährigen zweideutige Angebote und sagte, man könne die Fahrt auch ohne Bezahlung durchführen. Als die Frau fragte, wie das gemeint sei, bog der Taxifahrer von der Heilbronner Straße in die Hedwig-Dohm-Straße ab. Anschließend streichelte er ihr zunächst das Gesicht und griff dem sich dann wehrenden Opfer unter der Bekleidung an die Brüste. Die 27-Jährige verpasste dem Täter daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht und konnte das Überraschungsmoment nutzen, um zu flüchten. Der mutmaßliche Sexualtäter wird von der Geschädigten als 35 bis 40 Jahre alter Mann mit kurzen schwarzen, leicht grau melierten, Haaren und Dreitagebart beschrieben. Er hat eine kleine schmale Statur und ein rundliches Gesicht. Weiter beschreibt sie ihn als Ausländer, der gutes Deutsch sprach. Zu seinem Taxi konnte sie nur sagen, dass es sich um ein größeres silbernes Auto gehandelt hatte.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3127565

Von: Admin

$
0
0

POL-SI: Nach versuchtem Sexualdelikt: Polizei veröffentlicht Phantombild
24.09.2015 – 10:08
POL-SI: Nach versuchtem Sexualdelikt: Polizei veröffentlicht Phantombild
Gesuchter Sexualstraftäter

Kreuztal (ots) – Im Hinblick auf das versuchte Sexualdelikt vom 08. August 2015 veröffentlicht das Siegener Kriminalkommissariat 1 jetzt ein Phantombild des Tatverdächtigen.

Die Tat hatte sich in der Nacht von Freitag auf Samstag (08.08.2015) gegen 04.30 Uhr in Kreuztal-Osthelden im Bereich eines Parkplatzes am “Alter Weg” ereignet. An dem dortigen Weiher fand eine alljährliche Partyveranstaltung statt, an der zahleiche Menschen teilnahmen. Als das 20-jährige Opfer die Veranstaltung gerade verlassen hatte und sich auf den Weg zum Parkplatz machte, wurde es von dem Täter von hinten angegangen und in ein naheliegendes Gebüsch gezerrt. Ein Freund kam der jungen Frau allerdings noch rechtzeitig zu Hilfe, woraufhin der Täter flüchtete.

Der Tatverdächtige war auffällig groß und sprach in einer fremden Sprache.

Die Polizei fragt nun:

“Wer kennt eine Person, die wie die auf dem Phantombild abgebildete aussieht, zudem auffällig groß und nicht der deutschen Sprache mächtig ist?”

“Wer kann sachdienliche Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des gesuchten Tatverdächtigen machen?”

“Wer kann der Polizei bei der Aufklärung der Straftat mit sonstigen sachdienlichen Hinweisen weiterhelfen?”

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/3130248

Von: Admin

$
0
0

POL-MFR: (1823) Mann gibt Schüsse auf Ex-Lebensgefährtin ab – Öffentlichkeitsfahndung
24.09.2015 – 11:52
POL-MFR: (1823) Mann gibt Schüsse auf Ex-Lebensgefährtin ab – Öffentlichkeitsfahndung

Mirano K.

Erlangen (ots) – Ein 57-Jähriger steht im dringenden Verdacht am späten Abend (23.09.2015) auf offener Straße in Röttenbach (Landkreis Erlangen-Höchstadt) mehrere Schüsse auf seine Ex-Lebensgefährtin (52) abgegeben zu haben. Die Kriminalpolizei Erlangen hat ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Mann eingeleitet.

Nach jetzigem Stand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen, der zwischenzeitlich gegründeten 11-köpfigen Ermittlungskommission “Birke”, passte der Tatverdächtige die Frau gegen 23:05 Uhr kurz vor ihrer Haustür ab. Hier kam es dann vermutlich zu einem Streit, in dessen Verlauf er mehrmals auf die 52-Jährige schoss und sie lebensgefährlich verletzte. Im Anschluss ergriff der 57-Jährige die Flucht und der Geschädigten gelang es noch ihre Tochter zu alarmieren, die sofort einen Notruf absetzte.

Sofort wurden Polizei und Rettungsdienst zur genannten Adresse in Röttenbach beordert, wo man die schwerverletzte Frau auffand und sie nach ihrer Erstversorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus einlieferte.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beantragte in der Zwischenzeit einen Haftbefehl gegen den flüchtigen Tatverdächtigen. Es handelt sich um den 57-jährigen Mirano KREUZ aus Brackenheim in Baden-Württemberg. Er ist möglicherweise mit einem auf ihn zugelassenen blauen VW Golf, amtliches Kennzeichen HN-CJ663 unterwegs und konnte noch nicht angetroffenen werden.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

Ca. 160 cm, dunkle Haare, dunkler Teint und zur Tatzeit insgesamt dunkel gekleidet. Er soll ein Oberteil mit Fellkragen getragen haben.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3130522

Von: Admin

$
0
0

24. September 2015 | 00.00 Uhr
Düsseldorf
Freundin vergewaltigt: Acht Jahre Haft für 40-Jährigen
Düsseldorf. Viermal soll ein Mann seine Freundin im Zeitraum eines knappen Jahres vergewaltigt haben, hinzu kamen Vorwürfe der Bedrohung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung. Vor Gericht stand die Aussage der Frau gegen die des Angeklagten, an der Wahrheit ihrer Aussage hatten Richter und Strafkammer jedoch keinen Zweifel. Von Oliver Burwig

Schon einmal stand der 40-Jährige wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung vor Gericht, die Taten beging er im Jahr 2007 an seiner damaligen Freundin. Das Urteil: drei Jahre Haft, erst im vergangenen Jahr kam der türkischstämmige Mann frei. Der neue Fall, in dem gestern das Urteil fiel, betrifft Ereignisse, die noch vor dieser Haft geschehen sind.

Etwa ein Jahr war Yasar Ö. mit seiner Freundin zusammen. Laut Aussage dieser sei es eine “harmonische Beziehung” gewesen, bis Ö. Ende 2009 erstmals den Verdacht äußerte, sie gehe ihm fremd. Seine Freundin leugnete das, es kam zum Streit. Mehrfach beschuldigte er seine Freundin in den folgenden Monaten, schlug sie ein Jahr später so sehr ins Gesicht, dass ihr ein Zahn abbrach. Noch mehrfach bedrohte, schlug und erniedrigte Ö. sie danach, stach ihr bei einem Streit sogar ein Messer in den Oberarm. Im Laufe eines knappen Jahres soll der 40-Jährige seine Partnerin zudem mehrfach vergewaltigt haben, ehe er wegen der Verbrechen gegen seine vorherige Freundin im November 2011 verhaftet wurde.

Die Verteidigung plädierte gestern auf Freispruch und betonte, dass sie sich die Narbe des Messerstichs und weitere Verletzungen auch auf anderem Wege zugezogen haben könnte. Außerdem seien die Schilderung der Partnerin des Angeklagten nicht immer “konsistent” gewesen. Die Verteidigung betonte, dass es “nicht normal” gewesen sei, dass die Frau sich nach den Vergewaltigungen nicht an ein Frauenhaus gewendet habe, sondern bei ihrem Partner blieb. Es bestehe der Verdacht, dass sie ihn aus Eifersucht anzeigte, nachdem sie von seiner neuen Freundin erfahren hatte.

Diese Ansicht teilte der Richter nicht. Die Frau habe “Details” geschildert, die zur Belastung des Angeklagten nicht nötig gewesen seien. Auch ließ sie einige Informationen nicht aus, die sich zur Entlastung ihres Freundes auslegen ließen. Die Tatsache, dass sie erst nach längerer Zeit Anzeige erstattete, sei “typisch für solche Situationen”. Gegen das Urteil von acht Jahren Freiheitsstrafe will die Verteidigung Revision einlegen.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/freundin-vergewaltigt-acht-jahre-haft-fuer-40-jaehrigen-aid-1.5419045

Von: Admin

$
0
0

SCHWEINFURT
Hat der Onkel die Freundin der Nichte brutal vergewaltigt?

Ein 45-jähriger Maschinenbauer soll im Dezember letzten Jahres in einer Kleinstadt in der Rhön die heute 19-jährige Freundin seiner 24-jährigen Nichte brutal geschlagen, verbal sowie mit einem Messer bedroht und vergewaltigt haben. Am Mittwoch hat der Prozess gegen ihn vor dem Landgericht Schweinfurt begonnen.

Am 11. Dezember 2014 kam laut Anklage die 24-Jährige nach Deutschland, um Asyl zu beantragen. Beim Onkel wollte sie einstweilen unterkommen – zusammen mit ihrer Freundin, mit der sie eine Liebesbeziehung hatte. Der Angeklagte begann Alkohol zu trinken und forderte auch die beiden Frauen dazu auf. Im Lauf der Nacht wollte er schließlich Sex mit ihnen. Er sei ein schlechter Mensch, erzählte er den beiden, er habe schon mehrere Menschen umgebracht, einen Mann habe er aus dem Fenster geworfen.

Sein Appartement schloss der 45-Jährige von innen ab, heißt es weiter in der Anklageschrift. Er schob die beiden Frauen ins Bad, sie sollten vorher duschen. Als sie sich weigerten, schlug er der Jüngeren mit der Faust, in der er nun ein Küchenmesser mit einer gut 20 Zentimeter großen Klinge hielt, so auf den Kopf, dass sie kurz das Bewusstsein verlor. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, zwang er die damals noch 18-jährige Freundin seiner Nichte zweimal zum Oral- und einmal zum Vaginalverkehr. So lautet der Vorwurf des Staatsanwaltes.

Beide Frauen stellten Strafantrag gegen den 45-Jährigen. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung unter Verwendung einer Waffe, Freiheitsberaubung, Körperverletzung und Bedrohung. Zu seinem Werdegang sagte der Angeklagte aus, dass er – unter Zurücklassung der Mutter und acht Geschwister – 15-jährig mit seinem Vater von seiner Heimatstadt in Mazedonien in die Slowakei geflüchtet sei, weil er die Blutrache einer verfeindeten Sippe gefürchtet habe. Er habe einem Mitglied derselben auf den Kopf geschlagen, weshalb der Clan Geld gefordert habe – oder sein Leben wäre in Gefahr gewesen. Zum Vorwurf der Anklage macht der 45-Jährige keine Angaben.

Am Morgen nach dem Vorfall bat die Nichte des Angeklagten einen Bekannten telefonisch um Hilfe, der auch zur Wohnung fuhr. Sie wollten beide nur weg von hier, zitiert der Zeuge die Nichte. Ihr Onkel sei so besoffen gewesen, habe sie mit einem Messer bedroht, ihre Freundin vergewaltigt und versucht, sie aus dem Fenster zu werfen. Zu ihr habe er gesagt: „Du bist als Nächste dran.“ Er habe der 24-Jährigen geglaubt und den beiden Frauen Bahnkarten gekauft, damit sie nach Nürnberg fahren konnten, so der Zeuge und der 24-Jährigen zur Anzeige geraten.

Mit dem Angeklagten habe er nach dem Vorfall auch noch einmal telefonisch gesprochen und ihm gesagt, die Mädchen wollten ihn deswegen anzeigen. Seine Antwort sei gewesen, das stimme alles nicht, die wollten doch nur Asyl.

Laut Gericht ist der Angeklagte selbst abgelehnter Asylbewerber, dessen Abschiebung ausgesetzt sei. Er hat es in den 1990er Jahren auf sechs Vorstrafen gebracht, viele wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, aber auch wegen Diebstahls und räuberischen Diebstahls unter Einsatz eines Butterflymessers. Dafür wurde er damals vom Amtsgericht Bad Neustadt zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Das Verfahren wird am 28. September fortgesetzt.

http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Drohung-und-Bedrohung-Vergewaltigung;art742,8923853


Von: Admin

$
0
0

Auf dem Weg zur Hackerbrücke
Oktoberfest: 20-Jährige beinahe vergewaltigt

München – Sie war gerade auf dem Heimweg Richtung Hackerbrücke, als eine junge Münchnerin plötzlich in ein Gebüsch gezerrt wird. Die 20-Jährige wird massiv begrapscht und ruft um Hilfe, der Täter flüchtet. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Polizei berichtet, war die 20-jährige Münchnerin am Mittwoch, 23.09., gegen 19.50 Uhr, auf den Heimweg von der Wiesn in Richtung S-Bahnhof Hackerbrücke.

Plötzlich fiel sie ein unbekannter Mann von hinten an und zog sie in ein Gebüsch. Der Mann griff ihr unter den Rock, zerriss ihr die Bluse und den Slip und fasste ihr in den Genitalbereich. Die 20-Jährige wehrte sich und schrie. Daraufhin ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung.

Die junge Frau verständigte einen Freund, der sie zur Polizei begleitete.

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 175 cm groß, ca. 30 Jahre alt, schlanke Figur, dunkle Haare.

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/oktoberfest/oktoberfest-2015-20-jaehrige-beinahe-vergewaltigt-5559148.html

Von: Helmut

$
0
0

Bundeswehr: Asylbewerber urinieren auf Flüchtlingsfrauen
In den Unterkunftsbereichen werden alleinstehende Frauen von anderen männlichen Personen aus anderen Ländern anuriniert, auch wenn die Frauen schlafen. Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung.“

Bundeswehr bestätigt Schreiben

Die Bundeswehr bestätigte auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT die Echtheit des Dokuments. „Das Schreiben gibt es“, sagte der Leiter des Informationsstabes des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr, Oberstleutnant Ingo Kunze.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/bundeswehr-asylbewerber-urinieren-auf-fluechtlingsfrauen/

Von: Admin

$
0
0

POL-MG: 20jährige Frau Opfer einer Sexualstraftat
25.09.2015 – 15:57

Mönchengladbach (ots) – Unbekannter zerrte sein Opfer in eine Seitenstraße; Polizei sucht Zeugen

Am späten Donnerstagabend, gegen 23:00 Uhr (24.09.2015), befand sich eine 20jährige Frau auf dem Heimweg. Sie ging über die Gartenstraße in Richtung Rheydter Innenstadt, als sie plötzlich und überfallartig von einem Unbekannten angegriffen wurde. Der Mann stellte sich ihr in den Weg, packte sie und zerrte sie in die Steubenstraße. An einem dortigen Baugerüst kam es dann zu sexuellen Übergriffen durch den Unbekannten. Trotz Gegenwehr gelang es dem Täter, sich an seinem Opfer zu vergehen. Der jungen Frau gelingt es schließlich, sich zu befreien und wegzurennen. Beschreibung des Unbekannten: Ca. 40 Jahre alt, 170 – 180 groß, dunkle, schwarze, kurze Haare, vermutlich Südländer, bekleidet mit einer Jeans und einer Jacke. Der Mann sprach nur gebrochen Deutsch und letztlich nur noch Englisch mit seinem Opfer. Die Polizei fragt: Wer hat zur fraglichen Zeit im Bereich der Gartenstraße / Steubenstraße verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon MG 290 entgegen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3131976

Von: Admin

$
0
0

POL-HH: 150920-5. Versuchtes Tötungsdelikt und Sexualdelikt in Hamburg-Osdorf / eine Festnahme
20.09.2015 – 15:34

Hamburg (ots) – Tatzeit: 20.09.2015, ca. 01:54 Uhr Tatort: Hamburg-Osdorf, Immenbusch

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das Landeskriminalamt (Mordkommission LKA 41 und das Fachdezernat für Sexualdelikte LKA 42) ermitteln gegen einen 51jährigen Polen, der im Verdacht steht, sexuelle Handlungen an seiner ehemaligen Lebenspartnerin durchgeführt zu haben. Zudem steht er im Verdacht, die 41-jährige Geschädigte hierbei so stark gewürgt zu haben, dass Lebensgefahr bestand.

Das Opfer wurde in einem Krankenhaus stationär aufgenommen.

Nach derzeitigem Sachstand gelangte der ehemalige Lebensgefährte stark alkoholisiert auf noch nicht geklärte Weise gegen 01:54 Uhr in die Wohnung des Opfers.

Beamte des Polizeikommissariats 26 wurden von der Geschädigten über den Polizeinotruf verständigt. Vor Ort übernahm zunächst das Fachdezernat für Sexualdelikte die Ermittlungen.

Aufgrund der starken Verletzungen der Frau wurde die Mordkommission alarmiert und übernahm die Tatortarbeit.

Der Tatverdächtige konnte von den Beamten vorläufig festgenommen werden.

Der Bereitschaftsrichter ordnete eine Blutprobenentnahme des Tatverdächtigen an.

Die Beamten werden den polizeilich bisher noch nicht in Erscheinung getretenen Tatverdächtigen dem Haftrichter des Amtsgerichts Hamburg zuführen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3126737

Von: Admin

$
0
0

Täter folterte Opfer und muss in Psychiatrie

Das Landgericht Hannover hat Maksim B. in die Psychiatie wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zu einer dreijährigen Jugendhaft verurteilt. Beinahe hatte der 21-Jährige seine Freundin und einen Nebenbuhler um.

Hannover. Maksim B. ist ein Mensch, dem man auf den ersten Blick nicht zutrauen mag, dass er zu Gewalttaten imstande ist. Zu schrecklichen Exzessen. Auf der Anklagebank sitzt ein Bürschchen. 21 Jahre jung, zarte Gesichtszüge, eher schüchtern wirkend. Doch B. hat auch ein anderes Gesicht. Die Fratze eines seelisch schwer gestörten Menschen, der unter Marihuana- und Alkoholeinfluss zum Monster wird. Es fällt schwer, sich in die Lage hineinzudenken, in der sich seine zwei Opfer im Sommer 2014 befanden. In die Lage, als sie, halbtot, schon mit ihrem Leben abgeschlossen hatten. Gestern wurde Maksim B. vom Landgericht Hannover verurteilt. Wegen besonders schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung.

Nach dem Urteil der Jugendkammer 3 bleibt der 21-Jährige in der psychiatrischen Klinik eingesperrt, in der er schon seit Wochen untergebracht ist. Er ist und bleibt – vorerst – eine Gefahr für die Allgemeinheit, wie der Vorsitzende Richter Ralf Busch sagte. B. leidet unter einer Borderline-Störung. Krankt an heftigen Stimmungsschwankungen, ist unfähig zu normalen Beziehungen. B. muss therapiert werden, dringend. Wie lange das dauern wird? Vielleicht viele Jahre. Das Gericht hat den Gewalttäter auch zu drei Jahren Jugendstrafe verurteilt. Doch die Zeit eines möglichen Gefängnisaufenthalts wird mit der Zeit in der Psychiatrie verrechnet. Wahrscheinlich muss der in Weißrussland geborene Mann die Jugendstrafe nicht antreten.

Eines der Opfer war eine 20-Jährige, die B. seit 2011 kannte. Seine Freundin. Ex-Freundin. Freundin. Ex-Freundin. Das andere Opfer war ein 33-Jähriger, mit dem B. ebenfalls befreundet war. Mal mehr. Mal weniger. Die Lebensverhältnisse der Drei waren desolat. Gelegentlich wohnten die Hartz-IV-Empfänger in der Wohnung der Frau. Dann wieder bei B. in Ricklingen. Auch kurzfristige Aufenthalte in der Psychiatrie sind dokumentiert. Drogen-, Alkohol- und Medikamentenkonsum gehörten zum Alltag, oft stritten sie sich. Und doch gaben die Drei einander auch ein wenig Halt. Bildeten – zumindest für B. – eine Art Ersatzfamilie. Zum großen Verhängnis wurde dieser Familie B.s Eifersucht. Seine riesigen Verlustängste.

Ende Juli 2014 schaut der 33-Jährige in B.s Wohnung vorbei. Der befragt ihn, einmal mehr, ob er mit seiner Freundin geschlafen habe. Der Kumpel verneint. B. hat, einmal mehr, Rauschmittel konsumiert. Das enthemmt. Er bringt den Besucher dazu, sich ebenso wie er bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Wickelt den anderen in Frischhaltefolie ein. Zum Spaß, wie er sagt. Doch dann schubst er den völlig hilflosen Mann in die Badewanne. Beschimpft ihn. Schlägt mit Fäusten auf ihn ein. Schneidet ihm mit einem Cuttermesser in die Stirn. Sticht mit einem Küchenmesser in seine Oberschenkel. Schlägt mit einem Hammer auf ihn ein. Und gießt ihm brühend heißes Wasser über Gesicht und Leistengegend. Erst spät kann sich das Opfer befreien. Tage darauf diagnostiziert ein Arzt bei ihm lebensbedrohliche Verbrennungen. Der Mann liegt drei Wochen in der Klinik. Seine Narben? Werden wohl verblassen. Seine Zeugungsfähigkeit? Bleibt ihm erhalten.

Wenige Tage später fällt B. über seine Freundin her. Ebenfalls in seiner Ricklinger Zweizimmerwohnung, auch hier rasend vor Eifersucht. Er würgt die 20-Jährige bis zur Bewusstlosigkeit. Fesselt sie mit Kabelbindern. Vergewaltigt die Frau, mehrfach, übergießt sie mit Bier und drückt Zigaretten auf ihren Brustwarzen aus. Ihr Martyrium dauert zwei Tage, dann kann sie fliehen. Auch bei diesem Opfer konstatiert ein Arzt später schwere Verletzungen.

Richter Busch sprach in der Urteilsbegründung von einer „besonderen Rohheit und Brutalität“ der Taten. Allerdings billigte die Jugendkammer Maksim B. eine erheblich verminderte Steuerungsfähigkeit zu. Berücksichtigte auch sein frühzeitiges Geständnis. So kam die Jugendstrafe von drei Jahren dem Antrag von Verteidiger Anselm Schanz deutlich näher als die Forderung des Staatsanwalts, der auf fünf Jahre plädiert hatte. Doch die Weichen für B.s weiteren Werdegang werden nicht im Gefängnis gestellt. Sondern in der Psychiatrie.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Urteil-am-Landgericht-Hannover-Taeter-folterte-seine-Opfer-und-muss-in-Psychiatrie

Von: Admin

$
0
0

Mering
Sexualtäter soll 17-Jährige in Mering belästigt haben

In Mering hat eine 17-Jährige am Dienstagabend einen sexuellen Übergriff angezeigt. Ein Zusammenhang mit der Vergewaltigung vor zwei Wochen gilt derzeit als eher unwahrscheinlich.

Die 17-Jährige war nach eigenen Angaben am Dienstag gegen 19.15 Uhr zu Fuß an der Bahnunterführung Paarangerweg/Buchenweg in Mering unterwegs, als ein Mann sie plötzlich von hinten anging. Er habe sie gewürgt und unsittlich berührt. Als die junge Frau sich wehrte und laut um Hilfe schrie, habe der Täter von ihr abgelassen und sei geflüchtet.

Die 17-Jährige lief nach Hause und berichtete ihrer Familie von dem Überfall. Die verständigte die Polizei. Eine dann sofort eingeleitete Großfahndung der Polizei verlief jedoch ohne Erfolg. “Mehrere Personen wurden überprüft und ein möglicher Tatverdächtiger vorläufig festgenommen”, sagte Polizeisprecher Siegfried Hartmann. “Dieser konnte aber kurz darauf von der Frau als Täter ausgeschlossen werden.”

Der Angreifer ist laut der 17-Jährigen 20 bis 25 Jahre alt, 1,85 Meter groß, hat ein rundliches Gesicht und eine kräftige bis dickliche Figur. Er hatte schwarze, kurz rasierte Haare, wirkte südländisch, und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Bekleidet war er den Angaben zufolge mit einer schwarzen, abgesteppten Jacke, einer hellen, blauen Jeans und weißen Turnschuhen.

Die Kriminalpolizei Augsburg bittet unter der Rufnummer 0821-3233810 um Hinweise. Vor allem sollen sich Zeugen melden, die zwischen 19 und 19.30 Uhr im Bereich des Meringer Bahnhof und Unterführung Paarangerweg unterwegs waren.
Kripo richtet Ermittlungsgruppe nach Vergewaltigung vor zehn Tagen ein

Ein Zusammenhang mit der Vergewaltigung einer 16-Jährigen vor zehn Tagen in Mering könne zwar nicht ganz ausgeschlossen werden, gelte aber derzeit als eher unwahrscheinlich, hieß es bei der Polizei.

Wie mehrfach berichtet war am 12. September am Park&Ride-Platz St. Afra bei Mering eine 16-Jährige vergewaltigt worden. Die Jugendliche war nach der Zugfahrt auf dem Heimweg, als der Täter sie ansprach, in ein Gebüsch zerrte und vergewaltigte.

Eine Großfahndung nach dem Sexualtäter verlief ohne Erfolg. Er soll etwa 30 Jahre alt, 1,70 Meter groß, und schlank sein, gebrochen Deutsch sprechen und eine dunklere Hautfarbe haben.

Zur Tatzeit trug der Mann nach Angaben der 16-Jährigen einen grau-weißen Strickpullover mit drei blauen und einem roten Streifen im Brustbereich. Ein Bild des auffälligen Kleiderstücks wurde von der Kripo veröffentlicht. Bis zum Montag gingen bei den Ermittlern drei Hinweise auf das Kleidungsstück ein. Zur Festnahme eines Verdächtigen führten die Tipps jedoch nicht.

Bei der Kripo Augsburg wurde inzwischen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die die Vergewaltigung klären soll. Bis zu acht Beamte arbeiten dort aktuell, berichtete Polizeisprecher Siegfried Hartmann.

Hoffnung setzen die Fahnder unter anderem auf eine DNA-Spur, die nach der Vergewaltigung gesichert wurde. Wegen der Täterbeschreibung vor zehn Tagen hatten die Ermittler bei den Bewohnern des nahes Flüchtlingsheims in Mering ebenfalls DNA gesichert. 38 von 40 genetische Fingerabdrücke seien bereits abgeglichen, so Hartmann. “In allen Fällen war das Ergebnis negativ.”

http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Sexualtaeter-soll-17-Jaehrige-in-Mering-belaestigt-haben-id35580077.html

Von: Admin

$
0
0

Ängste, Übergriffe, Vergewaltigungen: So schlimm ist die Situation für Frauen in Flüchtlingsheimen

Marija lebt auf zehn Quadratmetern. Die Kabine teilt sie sich mit fünf anderen Frauen. Sechs Betten, ein kleiner Tisch, ein Schrank. Für mehr ist nicht Platz. Ich sitze neben ihr auf ihrem Bett, auf dem all ihre Habseligkeiten verteilt sind. Es ist nicht viel. Sie habe nicht mehr als einen kleinen Koffer mitgebracht, erzählt sie mir.

Sie kam mit ihrem Mann Predrag und ihren Söhnen Velko und Marko vor knapp zwei Monaten von Serbien nach Deutschland. Erste Station: die Traglufthalle in der Berliner Kruppstraße. Eine Notunterkunft für Flüchtlinge. Etwa 300 Flüchtlinge hausen hier auf engstem Raum.

Eigentlich sollte sie hier nur drei Nächte schlafen. Die Flüchtlinge werden hier nur kurzzeitig untergebracht, bevor sie vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) weitervermittelt werden sollen.

Eigentlich. Denn bislang blieb es ihre einzige Station. „Wir haben hier 50 bis 60 Flüchtlinge, die bis zu zwei Monate in der Halle untergebracht werden“, sagt der Heimleiter Mathias Hamann der Huffington Post. Es seien einfach zu viele.

Angst vor fremden Männern

Marija hat jede Nacht panische Angst. Nein, nicht nur Angst, als “Wirtschaftsflüchtling” wieder abgeschoben zu werden – sondern vor den fremden Männern in der Unterkunft. „In der Nacht schlafe ich kaum. Ständig kommen irgendwelche Männer rein und starren mich an.“ Auch deswegen trägt sie nie Nachtwäsche, sondern bleibt immer in ihrer Straßenkleidung. So fühle sie sich sicherer.

Die Situation der 24-Jährigen ist kein Einzelfall. Flüchtlingsfrauen berichten von fehlenden Rückzugsorten, körperlicher Gewalt, rassistischen Beschimpfungen und sexuellen Übergriffen in Unterkünften.

Katastrophale Zustände in Gießen

So auch ein einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen, wo es Vergewaltigungen und Zwangsprostitution geben soll. Das behaupten verschiedene Sozialvereine Hessens in einem Schreiben an die Frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag.

“Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation”, heißt es in dem Papier.

Die Dunkelziffer ist hoch

„Wir haben zahlreiche glaubhafte Berichte über sexualisierte Gewalt und Übergriffe, sowohl von Betroffenen als auch von Beratungseinrichtungen und Hilfsorganisationen“, sagt Barbara Helfrich von der Paritätische Hessen der Huffington Post. Zahlen über sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften gibt es bislang nicht. Man müsse davon ausgehen, dass die Dunkelziffer sehr hoch sei.

Auch Marija erzählt mir von Vergewaltigungen. „Ich habe Gerüchte gehört, dass es hier schon welche gegeben hat. Aber mehr Details kenne ich nicht. Ich will auch nicht mehr wissen, weil ich dann noch panischer werde.“ Heimleiter Hamann sind die Ängste der Frauen bekannt: „Daher haben wir Security-Personal und Sozialbetreuer in der Nähe, das aufpasst, dass nichts passiert.“

Marija fühlt sich dadurch nicht sicherer. Deshalb stellt sie jeden Abend zwei Stühle vor den Vorhang. Wenn jemand den Raum betritt, würde sie es so zumindest mitbekommen. „Vor wenigen Nächten wurde ich wach. Ich hörte das Kratzen der Stühle auf dem Boden, ein fremder Mann bewegte sie und stand im Raum. Ich hatte panische Angst.“

Männer und Frauen werden getrennt

Und warum passt ihr Ehemann nicht auf? „Er darf nicht bei uns bleiben. Aber er kommt nachts heimlich, um uns zu bewachen“, erklärt Marija. Denn Ehemänner müssen ab 22 Uhr zurück in ihre eigene Kabine. Dann herrscht Nachtruhe. Die Regeln der Unterkunft schreiben vor, dass Männer und Frauen getrennt voneinander schlafen.

Das ergibt einerseits Sinn, weil die Betreiber bei der hohen Fluktuation von Flüchtlingen den Überblick behalten können. Andererseits werden dadurch Familien getrennt werden und die Situation für verheiratete Frauen verschlimmert sich. So wie für Marija.

Bevor ich aufstehe und gehe, greift sie nach meiner Hand und fragt mich: „Wie soll man hier als Frau nur sicher leben?“

http://www.huffingtonpost.de/2015/09/28/uebergriffe-vergewaltigungen-situation-vergewaltigung-frauen_n_8206072.html


Von: Admin

$
0
0

Die Polizisten hörten Frauenschreie | Asylsuchende (19) entgeht
knapp einer Vergewaltigung

Braunschweig – Eine Asylsuchende aus Afrika wurde am Freitagabend Opfer einer versuchten Vergewaltigung.

Die 19-Jährige war mit ihrem Freund unterwegs, als sie von zwei unbekannten Männern in ein Waldstück an der Landesaufnahmebehörde (LAB) gezogen wurde.

Das alarmierte Wachpersonal der LAB suchte das Waldstück daraufhin mit Taschenlampen ab.

Zeitgleich hielt ein Streifenwagen an dem Waldstück. Die Beamten hörten Frauenschreie, rannten in den Wald und trafen dort auf die Frau.

Ein Beamter kümmerte sich um die Frau, der andere entdeckte den flüchtenden Täter (22), ein Asylsuchender aus Afrika im Gebüsch.

Weil die Funkverbindung der Polizisten in dem Waldstück unterbrochen war, gaben die Beamten einen Signalschuss ab, um auf sich aufmerksam zu machen und Verstärkung anzufordern.

Nahe der Landesaufnahmebehörde wurde kurz darauf ein zweiter Tatverdächtiger (18) festgenommen.

Laut Polizei ließen die beiden Täter nur von der Frau ab, weil sie von den Polizisten entdeckt wurden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde am Wochenende vom Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen den älteren Haupttäter erlassen.

Die Sonderkommission „ZERM” hat inzwischen die Ermittlungen übernommen.

http://www.bild.de/regional/hannover/asyl/asylsuchende-wurde-opfer-einer-versuchten-vergewaltigung-42753126.bild.html

—————————–

POL-BS: Asylsuchende wurde Opfer einer versuchten Vergewaltigung – Täter festgenommen
28.09.2015 – 13:55

Braunschweig (ots) – Braunschweig, Kralenriede 25.09.15, 22.13 Uhr

Opfer einer versuchten Vergewaltigung wurde am späten Freitagabend eine aus Afrika stammende Asylsuchende in einem Waldstück an der Landesaufnahmebehörde (LAB).

Die Frau war mit ihrem Freund unterwegs, als sie von zwei unbekannten Männern gewaltsam in den Wald gezogen wurde. Das sofort alarmierte Wachpersonal der LAB suchte daraufhin die Umgebung mit Taschenlampen nach der 19 – Jährigen ab.

Zeitgleich traf ein Polizeiwagen ein, der sich gerade auf Präventivstreife in Kralenriede befand.

Die Beamten hörten Frauenschreie, stürmten in den Wald und trafen dort auf das Opfer.

Ein Polizist kümmerte sich um die 19 Jahre alte Frau, der andere setzte seinen Weg ins Dickicht fort. Dort entdeckte er einen Mann, der sich gerade im Gebüsch verstecken wollte. Eine zweite Person flüchtete.

Weil die Funkverbindung unterbrochen war, gab der Beamte einen Signalschuss ab, um auf seine Position aufmerksam zu machen und um Verstärkung anzufordern.

Der mutmaßliche 22 Jahre alte Täter wurde festgenommen. Er ist Asylsuchender und stammt aus Afrika.

Die zweite verdächtige Person wurde kurze Zeit später in der LAB durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienste angetroffen, festgehalten und der Polizei übergeben. Der 18 Jahre alte ebenfalls Asylsuchende war dem Wachdienst durch sein verdächtiges Verhalten aufgefallen.

Nach ersten Feststellungen hatten die Täter nur von der 19- Jährigen abgelassen, weil sie den Streifenwagen am Waldrand bemerkt hatten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde am Wochenende vom Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen den älteren Haupttäter erlassen.

Die Sonderkommission “ZERM” hat inzwischen die Ermittlungen übernommen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11554/3133466

Von: Admin

$
0
0

Berliner Polizei
sucht Vergewaltiger

Berlin – Wer kennt diesen Mann? Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll er eine Frau vergewaltigt haben. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach den bisherigen Ermittlungen war der gesuchte Unbekannte dem 37-jährigen Opfer am Sonntag, den 31. Mai 2015 gegen 3.45 Uhr gefolgt, nachdem sie am U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf (Berlin-Wittenau) ausgestiegen war. Dann soll er sie überwältigt und sich an ihr vergangen haben.

► Laut Polizei hat der Tatverdächtige ein südeuropäisches Aussehen. Er soll die Frau auf serbo-kroatisch angesprochen haben. Sonstige Merkmale des Gesuchten: Er ist 25 bis 35 Jahre alt, trug einen roten Kapuzenpullover, eine Jeans und schwarze Turnschuhe mit weißer Sohle.

Fragen der Ermittler

► Wer kann Angaben zur Identität des Gesuchten und/oder seinem Aufenthaltsort machen?

► Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?

http://www.bild.de/regional/berlin/fahndungsfoto/wer-kennt-diesen-vergewaltiger-42752468.bild.html

Von: Admin

$
0
0

Esslingen (ES) – Frau beim Joggen unsittlich angegangen

Eine 31-jährige Joggerin ist am Samstagabend auf dem Neckarradweg von einem unbekannten Täter angegangen und sexuell belästigt worden. Die Frau war kurz nach 19.30 Uhr auf dem Neckarradweg parallel zur Zeppelinstraße in Richtung Altbach unterwegs. Beim Übergang zum Entennest sah sie einen Mann schlafend auf einer Parkbank liegend, als sie plötzlich und unerwartet von einem Jogger überholt wurde. Nachdem die 31-Jährige kurz darauf umkehrte, um nach dem Mann zu schauen, kam der Jogger ebenfalls zurück und legte noch während des Laufens sein Arm um ihre Schultern. Trotz Gegenwehr ließ der Unbekannte von seinem Opfer zunächst nicht ab und wurde immer aggressiver, wobei er die 31-Jährige von hinten umklammerte und mehrfach auf die Wangen küsste. Durch einen beherzten Griff zwischen die Beine konnte sich die Frau aus der Umklammerung des Mannes lösen und in Richtung Neckar flüchten. Da der Täter sein Opfer weiter verfolgte, sprang die 31-Jährige in den Fluss und schwamm an das andere Ufer. Dort konnte sie auf der B10 Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam machen, welche die Polizei verständigten. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter unbekannt entkommen. Der Mann soll ca. 35 – 40 Jahre alt, etwa 1,70 cm groß, von schmaler Statur mit herzförmigem Gesicht gewesen sein. Er hatte dunkle kürzere Haare, einen Bart um den Mundbereich, einen dunklen Teint und sprach englisch. Bekleidet war er mit einer hellen Cargo-Hose, einem braunen T-Shirt und einer dunkelbraunen Sweat-Shirt-Jacke/Kapuzenpulli. Die Jacke hatte einen Reißverschluss und eine auffällig helle Zahl auf dem rechten Oberarm und auf der Vorderseite aufgedruckt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3133045

Von: Admin

$
0
0

30 September 2015 12:44
Vergewaltigung
Wird das Opfer von Emmen je aussagen können?

Die 26-Jährige, die im Juli vergewaltigt wurde, konnte noch keine Angaben zum Täter machen. Ihr Zustand lässt eine Befragung nicht zu. Die Polizei tappt im Dunkeln.

71 Tage nach dem schrecklichen Vergewaltigungsfall von Emmen ist der Täter immer noch auf freiem Fuss: Laut Urs Wigger, Mediensprecher der Luzerner Polizei, sei nach wie vor eine Sonderkommission im Einsatz und die Ermittlungen würden laufen. «Der Gesundheitszustand der Frau lässt es nicht zu, dass sie schriftlich einvernommen werden kann», sagt Wigger auf Anfrage von 20 Minuten.

Wegen der schlimmen Verletzungen, welche die Frau bei der Vergewaltigung erlitt, wurde das Opfer nach Nottwil ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum gebracht.

Die Ärzte gehen aufgrund der schweren Rückenverletzungen der Frau von einer Lähmung des Rumpfs sowie der Arme und Beine – von einer Tetraplegie – aus.

Vom Täter weiss man bisher nicht viel

Die betroffene Frau fuhr am 21. Juli gegen 22.40 Uhr mit dem Velo auf dem Dammweg Richtung Seetalplatz. Vor der Brücke Reusseggstrasse wurde sie von einem unbekannten Mann vom Velo gezerrt. Nach Polizeiangaben müsse man davon ausgehen, dass die Frau vergewaltigt wurde. Sie erlitt beim Vorfall schwerste Rückenverletzungen und musste notfallmässig operiert werden.

Vom mutmasslichen Täter ist lediglich bekannt, dass er circa 170 bis 180 cm gross ist. Ausserdem ist er schlank und hat eine helle Hautfarbe. Er trug ein T-Shirt und kurze Hosen. Ausserdem soll der Mann gebrochen Deutsch gesprochen haben.

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/31468421

Von: Admin

$
0
0

POL-NE: Polizei fahndet nach Sexualtäter mit kurzem Schneidezahn
29.09.2015 – 15:12

Kaarst-Büttgen (ots) – Sonntagabend (27.09.) wurde eine 17-Jährige Opfer eines Sexualdeliktes. Die junge Frau war gegen 20:00 Uhr zu Fuß vom Bahnhof Büttgen aus kommend über die Michaelstraße und Driescher Straße in Richtung Altenheim unterwegs gewesen, als sie von einem Unbekannten mit dem Fahrrad verfolgt wurde. In Höhe des Friedhofes ließ er sein Fahrrad fallen und hielt sein Opfer fest. Der Unbekannte attackierte die junge Frau in eindeutiger sexueller Absicht und setzte dabei körperliche Gewalt ein. Die junge Frau wehrte sich mit allen Kräften, konnte sich befreien, zu ihrem Fahrrad gelangen und schließlich in Richtung Driesch flüchten. Der Täter verfolgte die Geschädigte, bog dann aber zwischen Büttgen und Driesch in einen Feldweg ab. Durch die körperliche Auseinandersetzung der beiden wurde die Kaarsterin verletzt. Die Besatzung eines Krankenwagens brachte sie wenig später in ein Krankenhaus.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun einen Tatverdächtigen, der wie folgt beschrieben wird:

– Circa 185 Zentimeter groß und ungefähr 18 bis 19 Jahre alt.
– Muskulöse, kräftige Figur
– Südländischer Teint mit dunklen Augen.
– Er trug eine graue Mütze, graue Baggy-Hose und ein graues
Sweatshirt.

Auffällig an dem Täter war, dass sein rechter Schneidezahn halb so lang war, wie der linke. Er sprach in Englisch und in einer dem Opfer nicht bekannten Sprache.

Das vom Täter benutzte Fahrrad beschreibt das Opfer als dunkles “Schrottrad” ohne Licht, aber in der Art eines BMX-Rades.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65851/3134715

Viewing all 198 articles
Browse latest View live




Latest Images