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Channel: Kommentare zu: Frauenverachtung
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POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Frau massiv sexuell belästigt – Polizei bittet mit Öffentlichkeitsfahndung um Hinweise auf unbekannten Mann
12.10.2015 – 15:45

Rems-Murr-Kreis (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und des Polizeipräsidiums Aalen

Fellbach: Frau massiv sexuell belästigt – Polizei bittet mit Öffentlichkeitsfahndung um Hinweise auf unbekannten Mann

Ein bislang unbekannter Mann belästigte am frühen Morgen des 03. Oktober 2015, gegen 5:50 Uhr eine 42 Jahre alte Frau massiv sexuell und flüchtete anschließend unerkannt. Nach dem Verlassen einer Diskothek in der Bahnhofstraße verfolgte der Täter die Frau und zog sie anschließend in eine Hofeinfahrt. Dort nötigte er das Opfer zu sexuellen Handlungen und drohte ihr bei einer Weigerung mit Gewalt. Nachdem die 42-Jährige den Aufforderungen teilweise nachgekommen war, entfernte sich der Unbekannte von der Örtlichkeit. Von diesem liegen mittlerweile Lichtbilder und eine Videosequenz vor. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart sowie die Kriminalpolizei Waiblingen bitten anhand des Bildmaterials um Hinweise auf die Identität des Mannes. Die Videosequenz ist auf der Fahndungsseite der Polizei-BW eingestellt und kann unter dem Link http://www.polizei-bw.de/Fahndung/Seiten/PP-Aalen.aspx aufgerufen werden. Hinweise zur Identität des Mannes nimmt die Kriminalpolizei Waiblingen unter der Telefonnummer 07151/950-0 entgegen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3145643

https://www.polizei-bw.de/Fahndung/Seiten/PP-Aalen—Fellbach—sexuelle-N%C3%B6tigung.aspx


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POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Mutmaßlicher Erpresser festgenommen
12.10.2015 – 14:48

Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Sonntagmorgen (11.10.2015) gegen 04.30 Uhr in einem Bordell in der Innenstadt einen 28 Jahre alten Mann festgenommen, der offenbar eine Prostituierte mit einem Messer bedroht hatte, um sein zuvor bezahltes Geld zurückzubekommen. Der 28-Jährige war offenbar mit den Leistungen der Frau nicht zufrieden gewesen, weshalb er das bereits bezahlte Geld zurückforderte. Die 43-Jährige verweigerte das jedoch. Als durch den lautstarken Streit ein Angestellter des Etablissements aufmerksam wurde und ins Zimmer trat, zog der 28-Jährige ein Messer und bedrohte die beiden. Es kam zu einer Rangelei, in deren Verlauf der 26 Jahre alte Angestellte den 28-Jährigen offensichtlich mit Reizgas besprühte. Dadurch gelang es ihm, zusammen mit der Frau aus dem Zimmer zu flüchten. Polizeibeamte nahmen den Tatverdächtigen noch im Zimmer fest. Der 28-jährige Algerier wird am Montag (12.10.2015) mit Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3145503

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12.10.2015 – 13:30
POL-RE: Gladbeck: Polizei sucht Unbekannte mit einem Montagebild
Sexuelle Belästigung

Recklinghausen (ots) – Am 18. September 2015, gegen 21.45 Uhr, überfielen zwei unbekannte Männer in einem Park auf der Landstraße, eine 33-jährige Gladbeckerin, die mit ihren zwei Hunden spazieren ging. Einer bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie auf sich auszuziehen. Als einer der Hunde den Täter biss, flüchteten beide in unbekannte Richtung. Jetzt konnte von einem der Täter ein Montagebild gefertigt werden.

Wer kennt Angaben über die auf dem Foto abgebildete Person machen?

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3145335

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Chieming | 12.10.2015 | 16:08 Uhr
Exhibitionist am Chiemseerundweg unterwegs

Einen Exhibitionisten hat eine 48-jährige Münchnerin am Sonntagnachmittag auf dem Chiemseerundweg angetroffen. Der Mann hat sich laut Polizeibericht gegen 14.30 Uhr an der Seepromenade zwischen Seebruck und Schützing, Landkreis Traunstein, halb entblößt Frauen gezeigt. Mit Unterstützung einer Polizeistreife aus Traunreut wurde der betreffende Bereich abgesucht; der Exhibitionist war aber nicht mehr vor Ort. Am Montagvormittag meldete sich dann eine 49-jährige Frau aus Chieming, die beim Gassigehen mit ihrem Hund unterwegs den Mann auch gesehen hat. Als sie ihn sah, war er zwar schon wieder bekleidet, aber andere Frauen hatten sie warnend angesprochen.

Der Mann soll etwa 30 bis 35 Jahre alt sein, etwa 1,85 Meter groß, auffällig schlank, dunkle vielleicht schwarze Haare und südländisches Aussehen. Er war mit einem grauen Jogginganzug, Schuhen der Marke Adidas und einer dunkelgrauen Strickhaube bekleidet.

http://www.heimatzeitung.de/lokales/landkreis_traunstein/1835885_Exhibitionist-am-Chiemseerundweg.html

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Schleißheimer Straße
Unbekannter droht 30-Jähriger mit Vergewaltigung

Aktualisiert: 12.10.15 – 12:30

München – Eine 30-Jährige Münchnerin ist Freitagnacht in Schwabing von einem Unbekannten angesprochen und bedroht worden. Wie sie sich aus der Situation half.

Wie die Polizei berichtet, wurde die 30-Jährige Münchnerin am Freitag, 09.10., gegen 02.15 Uhr in der Schleißheimer Straße von einem unbekannten Mann unvermittelt angesprochen. Nach kurzer Unterhaltung packte der Unbekannte die Münchnerin am Arm und zerrte diese in einen nahegelegenen Hinterhof. Er drohte ihr, sie zu vergewaltigen.

Vollkommen eingeschüchtert bot ihm die 30-Jährige ihr Mobiltelefon und Bargeld an. Nachdem sie ihm beides übergeben hatte, flüchtete der Täter die Schleißheimer Straße stadteinwärts. Die 30-Jährige wurde leicht verletzt.

Täterbeschreibung:

Männlich, ca. 180 cm groß, muskulöse Statur, kurzes, schwarzes Haar, Drei-Tage-Bart, südländischer Typ, sprach deutsch mit Akzent; bekleidet mit dunkler Jeans und dunkler Jacke.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/schwabing-west-ort62363/schleissheimer-strasse-unbekannter-droht-30-jaehriger-vergewaltigung-5632813.html

Von: Admin

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Stuttgart Botnang

28-Jährige verfolgt und vergewaltigt

13.10.2015 11:31 Uhr

Auf ihrer Fahrt mit der Stadtbahn nach Botnang wird eine 28-Jährige am Montagmittag von einem Unbekannten sexuell belästigt. In der Botnanger Franz-Schubert-Straße fällt der Mann über sein Opfer her.

Stuttgart-Botnang – Eine 28 Jahre alte Frau ist am Montag von einem unbekannten Mann zunächst in einer Stadtbahn sexuell belästigt und dann in der Franz-Schubert-Straße in Botnang vergewaltigt worden.

Wie die Polizei meldet, war die 28-Jährige gegen 14.15 Uhr mit einer Stadtbahn der Linie U9 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Vogelsang unterwegs. Anschließend fuhr sie mit einer Stadtbahn der Linie U2 nach Botnang weiter.

Bereits während ihrer Fahrt mit der U9 und der U2 sowie an der Haltestelle Vogelsang wurde die Frau von einem Unbekannten belästigt. Der Mann umklammerte die 28-Jährige und versuchte sie trotz Gegenwehr zu küssen.

In Botnang folgte der Unbekannte seinem Opfer. In der Franz-Schubert-Straße vergewaltigte er die 28-Jährige schließlich, obwohl diese sich heftig wehrte.
Täterbeschreibung der Polizei

Von dem Unbekannten liegt folgende Täterbeschreibung vor: Der Mann ist zirka 60 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er hat schwarz-grau-melierte Haare und trägt einen ungepflegten Stoppelbart. Er nannte sich “Ronny”, sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent, war dunkel gekleidet und trug eine dunkle Jacke mit einem hellen Aufdruck auf der Vorderseite im Bereich der linken Brust.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgart-botnang-28-jaehrige-verfolgt-und-vergewaltigt.702c64c7-c325-4eb6-86d4-adbd6167b3a4.html

POL-S: Vergewaltigung – Zeugen gesucht
13.10.2015 – 10:53

Stuttgart-West / -Botnang (ots) – Ein bislang unbekannter Mann hat am Montag (12.10.2015) eine 28 Jahre alte Frau zunächst in der Stadtbahn und an der Haltestelle Vogelsang sexuell belästigt und sie dann an der Franz-Schubert-Straße vergewaltigt. Die 28-Jährige fuhr gegen 14.15 Uhr mit der Stadtbahn U9 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Vogelsang und dann weiter mit der Stadtbahn U2 nach Botnang. Bereits in der Stadtbahn der Linie U9, an der Haltestelle Vogelsang und in der Stadtbahn der Linie U2 belästigte der Unbekannte die Frau, umklammerte sie und versuchte sie trotz Gegenwehr zu küssen. In Botnang folgte er seinem Opfer und nahm an der Franz-Schubert-Straße, obwohl sich die 28-Jährige heftig wehrte, weitere sexuelle Handlungen an ihr vor. Von dem Unbekannten liegt folgende Täterbeschreibung vor: Zirka 60 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß, hat schwarz-/ graumelierte Haare, trägt einen ungepflegten Stoppelbart. Er nannte sich “Ronny”, sprach deutsch mit osteuropäischem Akzent, war dunkel gekleidet und trug eine dunkle Jacke mit hellem Aufdruck auf der Vorderseite im Bereich der linken Brust.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3146077

Von: Admin

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Sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsheimen

“Da haben es Missbrauchstäter im Moment sehr leicht”

12.10.2015 17:47
Pädophile haben als Helfer getarnt ungehinderten Zugang zu Flüchtlingskindern. Experten fordern umgehende Maßnahmen.

Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung sowie Beratungsstellen und Kinderhilfswerke warnen eindringlich vor sexualisierter Gewalt in Flüchtlingsunterkünften. „In Gemeinschaftsunterkünften haben es Missbrauchstäter im Moment sehr leicht, Nähe zu Kindern herzustellen und sexuelle Übergriffe zu begehen, da klare Strukturen, Regeln und Mindeststandards der Prävention fehlten“, sagte Johannes Wilhelm Rörig, der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, am Montag auf einer Tagung der evangelischen Diakonie zum Thema Schutz vor Missbrauch.

Beratungsstellen berichten von Wachleuten, die Mädchen bedrängen, und von ehrenamtlichen Helfern, die sich unter falschem Namen für die Kinderbetreuung anmelden. Besonders in Erstaufnahmeeinrichtungen würden solche Anmeldungen nicht überprüft, nicht mal die Ausweise würden kontrolliert. Auch die Kontrolle von ehrenamtlichen Vormündern sei unzureichend. Tätern stünden Tür und Tor offen, um sich an Kinder heranzumachen. „Bei einer Kita würden wir von einem Skandal sprechen, wenn Menschen ohne jeden Nachweis ein und aus gehen könnten und unkontrollierten Zugang zu Kindern hätten“, sagte Johannes Wilhelm Rörig. Der Skandal sei nicht kleiner, nur weil es sich um syrische, irakische oder albanische Kinder handle. „Kinderrechte müssen für alle Kinder gelten.“
Täglich kommen Nachrichten über Missbrauchsfälle

Rörigs Team erreichen täglich Nachrichten aus ganz Deutschland über sexuellen Missbrauch von Kindern, Jugendlichen und Frauen in Flüchtlingsunterkünften. Viele Betroffene hätten Angst, die Übergriffe anzuzeigen – aus Sorge, dass sich die Anzeige negativ auf ihr Asylverfahren auswirken könnte, berichten Rörigs Mitarbeiter. Die wenigsten Betroffenen wüssten, dass sie ein Recht auf Hilfe haben. Genau diese Hilflosigkeit versuchten Täter auszunutzen. Die Entführung des vierjährigen Mohamed vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales vor elf Tagen mache deutlich, dass dringender Handlungsbedarf bestehe.
Flüchtlingsunterkünfte brauchen keine Betriebserlaubnis

Rörig und die Beratungsstellen fordern deshalb, Flüchtlingsunterkünfte müssten eine Betriebserlaubnis nach Kinder- und Jugendhilferecht nachweisen – wie andere Einrichtungen auch, die mit Minderjährigen zu tun haben. Eine solche Betriebserlaubnis kann an bestimmte Voraussetzungen geknüpft werden, etwa die, dass Kinder und Jugendlichen nur durch geeignete Personen betreut werden dürfen und dass diese ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen müssen. Flüchtlingsunterkünfte sind im Asylverfahrensgesetz von einer solchen Betriebserlaubnis ausgenommen. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) verhandelt derzeit mit dem Bundesinnenministerium über eine entsprechende Nachbesserung bei der Asylgesetzgebung.

http://www.tagesspiegel.de/politik/sexuelle-uebergriffe-in-fluechtlingsheimen-da-haben-es-missbrauchstaeter-im-moment-sehr-leicht/12440818.html

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POL-HG: Pressebericht
13.10.2015 – 14:28

Bad Homburg v.d. Höhe (ots) – Polizeidirektion Hochtaunus

1. Versuchte sexuelle Nötigung, Bad Homburg, 10.10.15

Am frühen Samstagmorgen gegen 03.00 Uhr wurde auf der Kaiser-Friedrich-Promenade in Höhe des Finanzamtes eine junge Frau von einem bisher unbekannten Mann belästigt. Der Täter, ca. 175cm groß, etwa 20 – 30 Jahre alt, kurze schwarze Haare, südländische Erscheinung, fasste die 19-Jährige zunächst an der Schulter, dann aber auch unsittlich am Oberkörper an und forderte sie auf, mit ihm zu kommen. Dabei hielt er ihr eine Schusswaffe, vermutlich eine Pistole, an den Hals. Als das Opfer laut um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Die sofortige Fahndung mit mehreren Streifen verlief ohne Erfolg.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50152/3146522


Von: Admin

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Stuttgart – Elf spektakuläre Sexualdelikte binnen sechs Wochen in der Region Stuttgart: Die Häufung sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen auf Straßen und Plätzen stellt die Polizei vor ein Rätsel. Die Taten ereignen sich nicht etwa nachts in Parks, sondern auch am helllichten Nachmittag.

Noch keine heiße Spur gibt es zu dem etwa 60-jährigen Täter, der zu Wochenbeginn eine 28-jährige Frau dreist auf der Fahrt in der Stadtbahn verfolgte und belästigte – und schließlich im Stuttgarter Stadtteil Botnang vergewaltigte. Die Kriminalpolizei hofft nun auf Bilder aus der Videoüberwachung in den betroffenen Stadtbahnen. Die sollen in den nächsten Tagen ausgewertet werden. Noch ist unklar, warum Zeugen nicht eingegriffen hatten. Immerhin: „Bei uns sind bisher zwölf Hinweise eingegangen“, sagt ein Stuttgarter Polizeisprecher.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde die Frau unterwegs von dem Unbekannten sogar umklammert und trotz Gegenwehr zu küssen versucht. Später nahm er weitere sexuelle Handlungen an seinem Opfer vor.

Immerhin kann die Polizei bei Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen auf hohe Aufklärungsquoten verweisen. In Stuttgart wurden im vergangenen Jahr knapp 68 Prozent der Vergewaltigungen geklärt. Dies liegt auch daran, dass die meisten Fälle eine Beziehungs- oder Bekanntschaftstat waren. Mit 108 Anzeigen im vergangenen Jahr in der Landeshauptstadt bleibt die Zahl auf einem gleich bleibenden Niveau. Allerdings hat die Gesamtzahl von Delikten unter dem Oberbegriff Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, beispielsweise Exhibitionismus, deutlich zugenommen. 585 Fälle in Stuttgart sind der höchste Wert in den vergangenen zehn Jahren. In Baden-Württemberg gab es einen leichten Rückgang der Fallzahlen auf gut 5200 Fälle. Allerdings, so Experten, gibt es bei diesen Straftaten noch ein großes Dunkelfeld.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vergewaltigungen-in-der-region-stuttgart-polizei-fahndet-nach-sextaeter-in-der-stadtbahn.35de4ad6-22db-4ab5-bb9b-f75df37e9ba0.html

Von: Admin

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POL-NB: Verdacht der versuchten Vergewaltigung/sexuellen Nötigung Landkreis Vorpommern-Rügen
15.10.2015 – 02:40

Bergen (ots) – Am 14.10.2015, um 18:20 Uhr, wurde der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über Notruf der Verdacht der sexuellen Nötigung/ versuchten Vergewaltigung in Samtens mitgeteilt. Die sofort eingesetzten Kräfte des Polizeihauptreviers Bergen konnten keine Tatverdächtigen mehr feststellen. Die ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben nach Angaben der 16-jährigen Geschädigten, dass sie vom Bahnhof kommend in Richtung ihrer Wohnung durch zwei Jugendliche verfolgt wurde. Als sie dieses bemerkte, gab sie den Jugendlichen durch Zeichen und Worte zu verstehen, dieses zu unterlassen. Anschließend wurde sie durch die Jugendlichen festgehalten, ins Gesicht geschlagen und unsittlich berührt. Die Geschädigte konnte sich losreißen und nach Hause laufen. Verletzungen erlitt die Geschädigte nicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3147882

Von: Erich

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Hier wiederum ein Ehrenmord, der aufzeigt warum der Islam nicht zu Deutschland gehört. Dieser Fall ist besonders, weil hierin Abdullah Uwe Wagishauser, der Vorsitzende der Ahmadiyya-Gemeinde Deutschland, involviert ist. Also die Muslimen Gemeinde die per Staatsvertrag den Kirchen gleichgestellt wurde und angeblich einen verfassungskonformen Islam vertritt.

Die gesamte Vernehmung von Wagishauser im vierten Prozesstag im Fall der ermordeten Lareeb Khan aus Darmstadt ist hier nachlesbar:
http://www.peri-ev.de/news-presse/fall-lareeb-khan/4-bericht-lareeb/

Auszüge:

1. Befragt, wie die Gemeinde reagiert, wenn Leute unverheiratet zusammenleben, meinte der Zeuge, dass es solche Fälle gebe und dass es dafür Regeln gebe: die werden exkommuniziert, wenn sie nicht verheiratet sind.

2.Wenn die Eltern wissen, dass die Tochter vorehelichen Sex hat und das verheimlichen bzw. nicht dafür sorgen, dass die jungen Leute heiraten, dann werden sie verstoßen.

3. Es gab dann ein Gespräch in dem klargemacht wurde, wie wichtig es war, dass die beiden heirateten, denn „im Islam ist vorehelicher Verkehr nicht gestattet.“ Der Richter wies darauf hin, dass es zu diesem Zeitpunkt doch gar nicht um Verkehr ging, sondern um ganz simple Treffen. Antwort: „Im Islam ist das anders, da ist das gleich.“ Im Islam sei es nicht erlaubt, dass sich Mann und Frau vor der Ehe treffen.

4. Wagishauser bestätigt dann, dass in dem Fall, in dem außerehelicher Verkehr bekannt wird, die Gemeinde aktiv wird und das Paar ausgeschlossen wird. Wenn sich die Eltern dann für die Tochter entscheiden, dann sind sie ‚raus aus der Gemeinde, ja, ‚raus aus der Religion. „Sonst sind sie nur Papier-Muslime; wenn mir die Religion wichtig ist, muss ich mich von der Tochter lösen“.

5. Der Zeuge meinte daraufhin, man müsse ja nicht deshalb die religiösen Gesetze an die Welt anpassen. Die Regeln sind im Koran festgelegt und bindend.

Es ist einfach nicht zu fassen, dass diese offensichtlich verfassungs- und gesetzeswidrigen Umtriebe der Umma keine Konsequenzen nach sich ziehen. Der Staatsvertrag müsste aufgelöst und die Ahmadi Gemeinde verboten werden. Diese Leute richten sich nur nach dem Koran und halten sich nicht an unserer Gesetze. Sie missachten den Rechtsstaat. Und mit solchen Leuten wird ein Staatsvertrag geschlossen.

ps:An den Admin.Verbinde deinen Blog doch mit twitter,tumblr,facebook,google+ deine Posts werden dann dort Automatisch angezeigt.

Von: Admin

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Körperverletzung/Zeugen gesucht Salzgitter Bad, Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Ernst-Reuter-Straße, 14.10.2015, 19.10 Uhr Am Mittwochabend, gegen 19.10 Uhr, wurde eine 27-jährige Frau auf der Friedrich-Ebert-Straße, Ecke Ernst-Reuter-Straße von zwei unbekannten Tätern angegriffen. Die 27-Jährige fiel dabei auf den Boden und verletzte sich am Knie. Als sich zwei Passanten näherten, flüchteten die beiden Männer in Richtung Ernst-Reuter-Straße, Innenstadt. Die beiden Passanten und weitere Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Salzgitter, Tel: 05341-1897-0, zu melden. Die Täter sollen südländisch ausgesehen haben. Beide sollen etwa 35 Jahre alt und dunkel bekleidet gewesen sein. Der eine Täter soll etwa 180cm und der andere ungefähr 165cm groß gewesen sein. Der kleinere soll eine NP-Einkaufstasche dabei gehabt haben.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56519/3148388

Von: Admin

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Remshalden: Jugendliche sexuell belästigt

Eine 17 Jahre alte Jugendliche wurde am Mittwochnachmittag in einer S-Bahn sexuell belästigt. Die Jugendliche fuhr mit der S2 von Stuttgart in Richtung Schorndorf, als sich kurz vor 16.30 Uhr ein unbekannter Mann neben sie setzte und sie unsittlich berührte. Die Geschädigte verdeutlichte, dass sie das nicht wolle, sodass der Unbekannte von weiteren Annäherungsversuchen abließ. Dieser verließ die S-Bahn schließlich in Geradstetten. Der Mann wird als etwa 35 Jahre alt und Südländer beschrieben. Er trug Glatze sowie einen Vollbart und war bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke, Jeans und braunen Schuhen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3148684

Von: walter

Von: Admin


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POL-HSK: Junge Frau von Unbekanntem angegangen – Achtung! Tattag der Meldung von 14:22 geändert!
16.10.2015 – 15:24

Meschede (ots) – Am Mittwochabend fand auf dem Gelände der Fachhochschule in Meschede an der Lindenstraße eine Feier statt, die bis Donnerstagnacht dauerte. Diese Feier besuchte auch eine 19 Jahre alte Frau. Etwa um 03:00 Uhr am Donnerstag verließ die junge Frau die Party und wollte zu Fuß zu ihrem Auto gehen, das sie auf dem Parkplatz 1 der FH an der Straße “Im schwarzen Bruch” im Bereich der Einmündung Kiefernweg geparkt hatte. Als sie sich im Verlauf der Lindenstraße befand, bemerkte die 19-Jährige einen Mann, der ihr hinterher pfiff, sie aufforderte stehen zu bleiben und ihr nachging. Der Unbekannte holte die junge Frau ein, hielt sie fest und zog sie gegen ihren Willen an sich heran. Dann begrapschte er sein Opfer im Brustbereich, wobei auch das T-Shirt der Frau zerriss.

Nach kurzer Zeit gelang es der 19-Jährigen sich loszureißen und wegzulaufen. Sie informierte telefonisch eine Freundin, die dann die Polizei einschaltete. Bei sofortigen Fahndungsmaßnahmen konnte der bislang unbekannte Täter leider nicht mehr gefunden werden. Die Kriminalpolizei hat sofortige Ermittlungen aufgenommen, die aktuell andauern.

Das Opfer beschrieb den Täter als etwa 25 oder 26 Jahre alt. Er soll zwischen 180 und 185 Zentimeter groß sein und eine schlanke Figur haben. Der Mann war dunkel bekleidet. Er trug einen Kapuzenpullover und hatte die Kapuze während der Tat über den Kopf gezogen. Die Hose des Mannes wurde als “schlabbrig” beschrieben, eventuell handelt es sich um eine Sporthose. Er sprach mit ausländischem Akzent und hat einen dunklen Hautteint.

Die Kriminalpolizei sucht jetzt nach Zeugen, denen der Mann am Dienstagabend oder Mittwochnacht in dem Bereich rund um die Fachhochschule aufgefallen ist. Die Ermittler fragen: Wer hat den gesuchten Täter gesehen? Wer kann aufgrund der Beschreibung weiterführende Angaben zu dem Unbekannten machen?

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65847/3149732

Von: Admin

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Sexueller Missbrauch in Potsdam
Ein Sexualdelikt, zwei Entblößer

In den vergangenen Tagen gab es mehrere sexuelle Übergriffe in Potsdam: Im Wohngebiet am Schlaatz wurde eine Frau sexuell missbraucht. Außerdem gab es zwei Fälle von Exhibitionismus im Gebiet am Stern und in der Schiffbauergasse.

Potsdam – Im Wohngebiet am Schlaatz ist eine Frau sexuell missbraucht worden. Ein entsprechendes Sexualdelikt bestätigten Polizei und Staatsanwaltschaft den PNN am Mittwoch auf Nachfrage. Der Vorfall sei bereits am vergangenen Sonntag gegen 8.30 Uhr gemeldet worden. Details nannte die Behörde unter Verweis auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, Opferschutzaspekte sowie ermittlungstaktische Gründe nicht. Nach dem Täter, für den es eine Beschreibung geben soll, werde noch gesucht.

Zudem bestätigte die Polizei zwei Fälle von Exhibitionismus – am 2. Oktober gegen Mittag im Wohngebiet am Stern und am Sonntagmorgen in der Schiffbauergasse. Für letzteren Fall sei ein 22-jähriger, in Potsdam wohnender Asylbewerber tatverdächtig, hieß es. Ein Polizeisprecher sagte: „Die Täterbeschreibungen zu den einzelnen Fällen weichen jeweils voneinander ab.“ Ein Asylbewerber werde bei dem Sexualdelikt nicht verdächtigt, hieß es aus Ermittlerkreisen. Im Internet war in sozialen Netzwerken in den vergangenen Tagen über Sexualdelikte an mehreren Potsdamer Frauen spekuliert worden.

http://www.pnn.de/potsdam/1012913/

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4-Jährige belästigt – Ausnüchterung mit über 3 Promille

Münchhausen/Marburg – Mit laut Alkotest mehr als 3 Promille belästigte ein 29-jähriger Mann am Freitag, 16. Oktober, ein 14-jähriges Mädchen. Die Polizei nahm den wohnsitzlosen Mann ausländischer Herkunft am Marburger Hauptbahnhof fest. Er hatte keinerlei Ausweispapiere bei sich. Nach den bisherigen Erkenntnissen bedrängte und berührte der Mann die Schülerin am Bahnhof in Münchhausen und später in Marburg mehrfach. Passanten mit Zivilcourage schritten letztlich in Marburg ein, sodass der Mann sich entfernte. Die benachrichtigte Polizei überprüfte ihn am Marburger Hauptbahnhof, nahm ihn wegen seiner hohen Alkoholisierung und der fehlenden Papiere fest und leitete Ermittlungen wegen des Verdachts von Straftaten mit sexuellem Hintergrund und wegen ausländerrechtlicher Verstöße ein.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3151068

Von: Admin

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Mit deutlichen Worten warnten die AfD-Redner – Dieter Kühne aus Freilassing und Stephan Porschka, AfD-Vorsitzender in Niederbayern – vor dem unkontrollierbaren Flüchtlingsstrom, der über Deutschland hereingebrochen sei, vor eingeschleppten Krankheiten und wachsender Kriminalität. Der Bundesregierung warfen sie einen ständigen Rechtsbruch vor, Bundeskanzlerin Angela Merkel forderten sie zum Rücktritt auf. Auch gegenüber der Presse fand Porschka starke Worte: Diese berichte mit keinem Wort darüber, dass Asylanten in Reisbach eine Frau vergewaltigt hätten. Die wütende Menge reagierte mit empörten Rufen: »Lügenpresse! Lügenpresse!«

http://www.berchtesgadener-anzeiger.de/region+lokal/landkreis-berchtesgadener-land/freilassing_artikel,-Demonstrationen-verlaufen-laut-aber-friedlich-_arid,234761.html

Von: Admin

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Es sollte eine Bürgerversammlung zum Thema “Flüchtlinge in der Marktgemeinde” werden. Die Bewohner vom bayrischen Mering sollten über die anstehenden Projekte informiert werden und die Möglichkeit bekommen, ihre Fragen, Sorgen und Ängste zu äußern, berichtet die “Augsburger Allgemeine”‎.

Doch die Veranstaltung wurde durch einen Missbrauchsvorfall in der Gemeinde getrübt. Ein 16-jähriges Mädchen wurde von einem Unbekannten vergewaltigt. Deshalb richtete der Bürgermeister von Mering, Hans-Dieter Kandler, vor Beginn der Veranstaltung sein Wort an die Einheimischen.

“All die Jahre, die ich als Bürgermeister in Mering tätig bin, habe ich mich bemüht, dass man sich hier sicher und wohl fühlt. Da kommen zwei Dreckskerle daher, die machen das alles kaputt”, sagte Hans-Dieter Kandler, berichtet die Zeitung. Er zeigte sich schockiert über die Tat.

Ende September wurde die junge Frau von dem unbekannten Täter angegriffen und vergewaltigt. Kurz darauf wurde in der Marktgemeinde ein weiterer sexueller Übergriff auf eine 17-Jährige gemeldet.

“Diese Dreckskerle haben die Angst nach Mering gebracht”, so der Bürgermeister. Er fügte hinzu, dass die Bürger nun “aufeinander aufpassen müssen”. “Das schaffen wir nur gemeinsam.”

Wegen der Vorfälle machen sich die Meringer nun Sorgen, da ein Flüchtlings-Großprojekt in der Gemeinde durchgeführt werden soll. 150 Plätze für Asylsuchende sollen vorbereitet werden.

Trotz der Übergriffe will der Bürgermeister helfen. Kandler erwarte von den Bürgern nicht die Eingereisten zu “umarmen”, aber trotzdem müsse man Menschen in Not mit Respekt begegnen. Dabei dankte er auch den freiwilligen Helfern die bei der Versorgung der bislang 101 Migranten in der Marktgemeinde mithalfen.
“Täter kommen nicht aus dem Asylheim an der Kanalstraße”

Bei dem 16-jährigen Vergewaltigungsopfer wurden zwar DNA-Spuren gefunden aber die Polizei konnte den Täter bislang nicht ausfindig machen. Auch durch die zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung konnte kein Täter ermittelt werden, sagte Max Baumann, Leiter der Polizeiinspektion Friedberg, zur “Augsburger Allgemeinen”.

Die Beamten schließen aus, dass der Vergewaltiger aus dem Umfeld des Asylheims an der Kanalstraße stammt.

Der ehrenamtliche Mitarbeiter Sigi Schwab unterstützt die Asylsuchenden in der Kanalstraße und meinte: “Dort begegnet man mir stets freundlich und mich hat noch nie einer der Muslime gefragt, welche Religion ich habe.” Er forderte die Einheimischen auf, Nächstenliebe zu zeigen. “In zwei Monaten feiern wir Weihnachten, dann redet Ihr alle wieder von der Herbergssuche, doch jetzt stehen hier die Bedürftigen vor Euren Türen und wollen Hilfe.”

Er betonte auch, dass die christlichen Traditionen nicht von den Migranten zerstört werden würden: “Das machen wir schon selber, wenn wir keinen Feiertag mehr ehren und am Aschermittwoch Leberkäs’ mampfen.”

Bei der Bürgerversammlung blickten dennoch viele Einheimische mit Sorge auf die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Etliche sagten, dass zu viele Migranten in Deutschland aufgenommen werden, schreibt die Zeitung weiter.

Der ehrenamtliche Mitarbeiter Otto Blank fragte in Bezug auf die Vergewaltigung: “Man hat von den Meringer Asylbewerbern DNA-Proben genommen, macht man das von allen, die zu uns kommen?”

Beate Weinkamp, die auch bei der Flüchtlingsversorgung hilft, meinte dazu nur, dass sie mehr Angst vor der “aggressiven Stimmung unter den Anwesenden” habe, als vor “angeblichen aggressiven Asylbewerbern.”

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/asylkrise-in-bayern-meringer-geschockt-teenager-von-unbekannten-vergewaltigt-a1274903.html

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