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Channel: Kommentare zu: Frauenverachtung
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Von: Tina


Von: Admin

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Tatort: Zeltunterkunft bei GießenStaatsanwalt ermittelt: Flüchtling soll Flüchtlingskind vergewaltigt haben
Dienstag, 03.11.2015, 16:38

In einer Zeltunterkunft bei Gießen soll es zu einem schweren Verbrechen gekommen sein: Ein Flüchtling soll ein zehnjähriges Mädchen, das ebenfalls in der Aufnahmeeinrichtung lebt, sexuell missbraucht haben.

Die Staatsanwaltschaft Gießen betätigte, dass sie im Falle eines mutmaßlichen schweren sexuellen Missbrauchs an einem zehnjährigen Mädchen aus Syrien ermittelt. Das berichtet das ARD-Politikmagazin “Report Mainz”. Tatort war demnach eine Zeltunterkunft auf einem ehemaligen amerikanischen Militärgelände in Gießen (Hessen).

Dort soll sich Ende April dieses Jahres ein 47-jähriger Flüchtling, ebenfalls aus Syrien, an dem Mädchen vergangen haben. Nach dem Vorfall wurden das Mädchen und sein Vater erneut in eine Massenunterkunft, in die Landeserstaufnahmeeinrichtung in Gießen gebracht. Das stößt auf Kritik bei örtlichen Flüchtlingsorganisationen.
“Eine Woche sprach niemand mit mir”

Die Flüchtlingsberaterin Maria Bethke vom Evangelischen Dekanat Gießen sagte im Interview mit dem Magazin: „Man hat [das Kind] weiterhin der Angst ausgesetzt. Sie hatte nicht die Möglichkeit, rauszukommen aus dieser Angst besetzten Situationen, wo sie schutzlos Männern ausgeliefert ist. Diese Flüchtlingsunterkünfte sind in dieser Form kein sicherer Ort für Kinder.“

Die zuständige Behörde, das Regierungspräsidium Gießen, teilte auf Nachfrage von “Report Mainz” mit, der Vater habe eine Verlegung außerhalb der Stadt abgelehnt. Das bestreitet der Vater im Interview mit dem Magazin allerdings: „Fünf Tage nach dem Vorfall hat man mir gesagt: ‘Sie können in das andere Camp’. Und ich habe ein oder zwei Stunden dafür Zeit. Danach hat eine Woche lange niemand mehr mit mir gesprochen.“
Im Video: So genial überlisteten Polizisten Flüchtlingsgegner im sächsischen Meerane
[So genial überlisteten Polizisten Flüchtlingsgegner im sächsischen Meerane]
FOCUS Online So genial überlisteten Polizisten Flüchtlingsgegner im sächsischen Meerane

Keine Sicherheit für Frauen in den Einrichtungen

Die Bundesregierung gerät zunehmend in Kritik, weil sie die so genannte EU-Aufnahmerichtlinie für Flüchtlinge nach wie vor nicht in deutsches Recht umgesetzt hat. Die Verfassungsrechtlerin Dorothee Frings von der Hochschule Niederrhein (Mönchengladbach) wirft der Regierung gegenüber dem Magazin (Mittwoch, 21.45 Uhr, ARD) Versagen vor: „Man hätte vorher vieles tun können, um überhaupt Konzepte zu entwickeln, die eine geschlechtergerechte Unterbringung und Sicherheit für Frauen in den Einrichtungen schafft. Das ist versäumt worden. Die Unterbringung entspricht derzeit nicht den rechtlichen Vorgaben aus dem europäischen Recht.“

Hintergrund ist, dass die Europäische Union bereits im Jahr 2013 in einer Richtlinie die Mitgliedsstaaten verpflichtet hat, „geeignete Maßnahmen“ zu treffen, um „geschlechtsbezogene Gewalt, einschließlich sexueller Übergriffe und Belästigung“ in Flüchtlingsunterkünften zu verhindern. Deutschland hätte diese Vorgaben bis zum 20. Juli dieses Jahres in nationales Recht umsetzen müssen, doch das wurde versäumt. Gegen Deutschland läuft deshalb ein Vertragsverletzungsverfahren.
Keine besonderen Schutzräume für Frauen

Das zuständige Bundesinnenministerium erklärte auf Anfrage von “Report Mainz”, ein Referentenentwurf liege jetzt vor, bedürfe aber „innerhalb der Bundesregierung noch weiterer Abstimmung“. Die Vorgaben seien wegen der „hohen Komplexität und Detailtiefe“ bisher noch nicht umgesetzt worden. Zudem sei die Herausforderung bei der Unterbringung von Flüchtlingen „nicht in erster Linie eine rechtliche, sondern eine tatsächliche“.

Dem widerspricht Dorothee Frings: „Es ist nicht zulässig zu sagen, wir nehmen Flüchtlinge auf über unsere Maße, wir sind die Guten und weil wir die Guten sind, brauchen wir uns ansonsten nicht mehr ums Recht zu scheren. Das kann es nicht sein.“

Eine Umfrage des Magazins unter den Bundesländern ergab, dass sich viele Behörden vor Ort zwar bemühen, Kindern und Frauen Schutz zu gewähren. Sie zeige aber auch, dass es keine einheitlichen Standards gibt. Die Länder Bremen, Niedersachsen und Brandenburg räumen ein, dass für den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen keine Gewaltschutzschutzkonzepte verlangt werden.
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Spezielle Unterkünfte für Frauen sind vielerorts erst in Planung. Sachsen teilt mit: „Im Rahmen der EAE [Erstaufnahmeeinrichtungen] sind derzeit keine gesonderten Unterkünfte vorgesehen.“ Auch in Sachsen-Anhalt gibt es „keine besonderen Schutzräume“.

http://www.focus.de/politik/deutschland/tatort-giessen-staatsanwalt-ermittelt-fluechtling-soll-fluechtlingskind-vergewaltigt-haben_id_5059634.html

Von: Karl

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Deutsches Rotes Kreuz zieht Konsequenzen auf steigende Zahl von Sexualverbrechen in Flüchtlingseinrichtungen
4.11.2015
16.55 Uhr: Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) reagiert mit einer Liste von Empfehlungen auf eine wachsende Zahl sexueller Misshandlungen in Flüchtlingsunterkünften. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, wurden die Empfehlungen zum “Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt” in den vergangenen Tagen an die Einrichtungen verteilt, die vom Roten Kreuz allein oder mit anderen Hilfsorganisationen betrieben werden.

http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingskrise-im-news-ticker-ruhrbischof-transitzonen-fuer-fluechtlinge-wie-konzentrationslager_id_5063203.html

Von: Admin

Von: Anonym

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POL-S: Exhibitionist aufgetreten
01.11.2015 – 11:23

Stuttgart-Nord (ots) – Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Sonntag (01.11.2015) in exhibitionistischer Weise gegenüber einer jungen Frau gezeigt. Die 27-Jährige war gegen 02.30 Uhr im Bereich der Sattlerstraße unterwegs, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wird. Der Unbekannte sprach sie an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Gleichzeitig manipulierte er dabei an seinem entblößten Geschlechtsteil. Die Frau ließ sich nicht aufhalten und rannte in Richtung Panoramastraße davon. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Zirka 20-25 Jahre alt, 170-175 cm groß, osteuropäischer Typ, schwarze gelockte Haare, er hatte einen Oberlippen-Kinnbart und trug eine Jeanshose und einen Kapuzenpullover

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3162397

Von: Anonym

Von: Didi

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Sie war 18 und wurde so vergewaltigt, dass sie nicht mehr laufen konnte. Die Mutter, so Rokstan, hatte kein Mitleid. Sie hätte gesagt, Rokstan wäre schmutzig. Sie müsste sterben. Rokstan erzählt, die Mutter hätte versucht, die Tochter zu vergiften.

Rokstan wollte Deutsch lernen. Die Mutter war offenbar dagegen. Da war sie die missbrauchte, die unreine Tochter. „Wenn mein Vater geht, schlagen mein Bruder und meine Mutter mich“, erzählte sie.

Der vollständige Bericht hier: http://www.welt.de/vermischtes/article148441781/Rokstan-die-Geschichte-einer-toedlichen-Integration.html?wtmc=google.editorspick?wtmc%3Dgoogle.editorspick&google_editors_picks=true


Von: Didi

Von: Didi

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Die Norwegerin Linda Hagen ist immer noch ganz begeistert: „Wir vermitteln Prinzipien, die für andere Kulturkreise vielleicht ungewohnt sind.“ Sie muß es wissen, da sie für die Firma Hero aus Stavanger, Betreiber von 34 Asylunterkünften, Einwanderern „westliche Sexualmoral“ nahebringt. Diese Kurse halten skandinavische Politiker von rechts bis links seit kurzem für geboten – zur „Vorbeugung gegen Vergewaltigung“. Damit bestätigen sie nun recht ungeniert eine bisher politisch tabuisierte Vermutung: Sexuelle Übergriffe von Ausländern sind ein hervorstechendes Problem.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/pikante-offenbarungen/

Von: Fabian

Von: Admin

Von: Admin

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Artikel vom 28.10.2015 – 15.08 Uhr

Drogensüchtige vergewaltigt?

Gießen . Eine junge Frau wird in einem Waldstück an der Rödgener Straße vergewaltigt. Nahe der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. Täter sollen zwei Asylbewerber sein. Ein Szenario mit Sprengkraft. Aber war es tatsächlich so? Oder hatten zwei Männer bezahlten Sex mit einer drogensüchtigen 28-Jährigen? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit Dienstag ein Schöffengericht des Gießener Amtsgerichts.
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Lupe – Artikelbild vergrössern
Die Frau, die am Zeugentisch Platz nahm, berichtete ausführlich, wie sie den 26. Mai dieses Jahres erlebt hatte: »Guter Dinge« sei sie an jenem Dienstag gewesen. Denn: Schon am folgenden Freitag habe sie mit dem Drogenentzug in einer Wiesbadener Klinik beginnen wollen. Trotzdem war sie an jenem Frühlingstag noch »voll drauf« gewesen, bekannte die 28-Jährige freimütig. Benzodiazepine und Heroin habe sie genommen. Dazu noch vier Flaschen Bier getrunken.

In der Stadt habe sie für den bevorstehenden Klinikaufenthalt Kosmetik gekauft und wollte mit dem Bus zurück zu ihrem Lebensgefährten nach Rödgen fahren. Dabei stieg die Nordhessin in den falschen Bus und landete am »US-Depot«. »Gut angetüdelt« sei sie auf die beiden Angeklagten getroffen und habe nach einer Zigarette gefragt. Die hätten sich bei ihr untergehakt und seien mit ihr in Richtung der nächsten Bushaltestelle spaziert. Auf dem Weg habe sie mit den 29 und 39 Jahre alten Männern »geschäkert«, räumte die Frau ein. Als beide in gebrochenem Englisch vorschlugen, »zusammen etwas Spaß zu haben«, habe sie das nicht ernst genommen. Mit den Fingern habe sie eine Geste für Geld gemacht und gesagt, dass »die sich mich gar nicht leisten können«. Viel zu spät habe sie bemerkt, »wohin das führt«. Unter Tränen schilderte sie, erst wieder eine Erinnerung daran zu haben, rücklings auf einem Waldweg zu liegen. Der ältere Angeklagte über ihr, der jüngere daneben. Sie habe »wie wild um mich geschlagen«, aber beide hätten sich an ihr vergangen.

Verhandlung in Handschellen

Vehement bestritt die Frau, dass es sich um Sex gegen Geld gehandelt habe. Dies deuteten die Verteidiger der beiden Angeklagten an. Vor Gericht schwiegen die aus Palästina und Syrien stammenden Männer. Bei der Polizei hatte der Jüngere aber behauptet, er habe den Palästinenser mit dem Opfer beim einvernehmlichen Geschlechtsverkehr im Wald beobachtet. Als die Frau ihn bemerkt habe, soll sie ihm ebenfalls Sex angeboten haben. Er habe dies aber abgelehnt.

Die Mutter der 28-Jährigen betonte, dass ihre Tochter trotz der Drogensucht »nicht auf den Strich« gegangen sei. Das habe die junge Frau »immer wieder und wieder versichert«. Das Opfer habe es hingegen als »große Demütigung« empfunden, dass der ältere Angeklagte ihr nach der Tat einen 20-Euro-Schein vor die Füße geworfen habe.

Das Geld habe sie gleich bei der Polizei abgegeben, sagte die 28-Jährige. Sie bezeichnete den Palästinenser als »Haupttäter«. Der habe zuerst versucht, sie zu vergewaltigen und sei sehr aggressiv gewesen. Der jüngere Angeklagte habe immer wieder »gewarnt«, dass sein Freund »viel getrunken habe«. Sie habe »keine Chance gehabt« und deshalb beide Männer oral befriedigt. Danach sei der Ältere weggerannt, der Jüngere aber noch bei ihr geblieben. In seinem Blick habe sie gesehen, »dass er wusste, dass das nicht richtig war«. Sie sei zur Straße gerannt, habe ein Auto angehalten, dessen Insassen den jüngeren Täter festhielten. Nur weil der Syrer am Tatort geblieben sei, sei es möglich gewesen, beide Täter zu fassen, sagte das Opfer. Dafür sei sie dem 29-Jährigen dankbar. Der fühlte sich der Frau jedoch nicht wirklich verbunden, raunte »Bitch« (Schlampe), als er den Gerichtssaal in Handschellen verließ.

Der ältere Angeklagte musste die Handschellen teils auch während der Verhandlung tragen – wegen seines »angespannten« Verhaltens, wie Richter Jürgen Seichter erklärte. Außerdem wurden beide Angeklagte auseinandergesetzt, weil der Ältere immer wieder auf den Jüngeren einredete. Der Prozess wird fortgesetzt.

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Drogensuechtige-vergewaltigt-_arid,603783_regid,1_puid,1_pageid,113.html

Von: Heinz

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Asylbewerberin in Leipziger Flüchtlingsheim verletzt

In Leipzig ist bei einem Streit in einer Erstaufnahmeeinrichtung eine 18-jährige Asylbewerberin verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, hatten zwei Syrer mit einem Feldbett auf die Frau aus Eritrea eingeschlagen. Die beiden mutmaßlichen Täter wurden in Gewahrsam genommen. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. http://www.mdr.de/mdr-info/nachrichten100_zc-885afaa7_zs-5d851339.html#anchor2

Von: Heinz

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Jüterbog. Eine 17-jährige Schülerin wurde am Donnerstagvormittag in der Jüterboger Schloßstraße Opfer eines Überfalls. Die Jugendliche war gerade auf dem Weg zur Schule, als ihr plötzlich eine Gruppe von sieben bis zehn Männern entgegen kam. Zunächst machte ihr die Gruppe noch Platz, doch dann griff einer der Männer ihren Arm und zog sie in die Gruppe. Dort wurde sie von den Männern festgehalten und sowohl an den Brüsten als auch im Genitalbereich angegrabscht.

http://m.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Sexuelle-Noetigung-Mehrere-Maenner-ueberfallen-17-jaehrige-Schuelerin-Anzeige-wegen-sexueller-Belaestigung


Von: Heinz

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Efringen-Kirchen

Schwangere bei Streit unter Flüchtlingen verletzt
Bei einem Streit unter mehreren Flüchtlingen in einer Asylunterkunft in Efringen-Kirchen im Kreis Lörrach ist eine schwangere Frau verletzt worden. Möglicherweise wegen einer Frau seien einige Bewohner massiv aneinandergeraten, teilte die Polizei mit. Die Schwangere geriet in die Auseinandersetzung und wurde durch einen Boxhieb verletzt. Zum Zustand des Babys konnte die Polizei nichts sagen.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/efringen-kirchen-schwangere-bei-streit-unter-fluechtlingen-verletzt/-/id=1552/did=16424184/nid=1552/1ur7oop/index.html

Von: Admin

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Eklat in Sachsen-Anhalt: Lehrerverband warnt vor Sex mit Muslimen

Samstag, 07.11.2015, 15:15

Der Lehrerverband in Sachsen-Anhalt hat mit einem Text zu und muslimischen Männern große Empörung ausgelöst. “Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland”, heißt es im Editorial der Zeitschrift des Verbandes. Außerdem müssten Mädchen vor Sex mit Muslimen gewarnt werden.

Im Text wird unter anderem gefragt, wie junge Mädchen vor Sex mit muslimischen Männern gewarnt werden könnten. Der Lehrerverband in Sachsen-Anhalt fordert Aufklärung, damit sich Mädchen nicht “auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen”.

“Sexuellen Belästigungen vor allem in Supermärkten”

Im Artikel, der von Verbandschef und Schulleiter des Goethegymnasiums Weißensee Jürgen Mannke und der Vize-Chefin Iris Seltmann-Kuke unterzeichnet ist, heißt es weiter, es sei nicht zu übersehen, dass “viele junge, kräftige, meist muslimische Männer” ins Land kämen. Und zwar “nicht immer mit den ehrlichsten Absichten”. Die “oft auch ungebildeten Männer” hätten ein Bedürfnis nach Sexualität.

Schon jetzt höre man “aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, dass es zu sexuellen Belästigungen” komme – “vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten”. Deshalb müssten sich die “verantwortungsvollen Pädagogen” des Verbandes nun fragen, wie man Mädchen ab zwölf Jahren vor Sex mit muslimischen Männern schützen könne.

Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) sagte der “Mitteldeutschen Zeitung” (Samstag), der Verband würde “Gerüchte verstärken, Halbwahrheiten verbreiten und unsere Werte als Keule benutzen”. Linken-Landeschefin Birke Bull erklärte: “Das grenzt an Hetze”.

Die Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion, Claudia Dalbert, bemerkte: “Das ist inhaltlich auf einem unterirdischen Niveau, das bedient Vorurteile und den rechten Rand.” Mannke wies gegenüber der Zeitung die Kritik zurück.

Der Schulleiter des Weißenfelser Gymnasiums bediene keine rassistischen Ressentiments. Was in dem Artikel stehe, sei die Wahrheit. “Ich habe mir vor 1989 nicht den Mund verbieten lassen und tue das jetzt auch nicht”, so Mannke.

http://www.focus.de/politik/deutschland/das-grenzt-an-hetze-eklat-in-sachsen-anhalt-lehrerverband-warnt-vor-sex-mit-muslimen_id_5069594.html

Von: Admin

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POL-MG: Sexualdelikt auf der Burggrafenstraße
06.11.2015 – 13:36

Mönchengladbach (ots) – Auf der Burggrafenstraße kam es gestern Abend gegen 21:25 Uhr zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 19-jährigen Mönchengladbacherin.

Die junge Frau war zu Fuß unterwegs und hörte über einen Kopfhörer Musik, als sie in Höhe der Zufahrt zwischen den Häusern Burggrafenstraße 71 und 81 von einem Unbekannten plötzlich von hinten angegriffen wurde.

Der Unbekannte hielt sie von hinten fest umklammert und begrapschte sein Opfer massiv. Offensichtlich ist es der heftigen Gegenwehr und den lauten Schreien der Überfallenen zu verdanken, dass es zu keinen weiteren Handlungen kam und der Unbekannte schließlich von ihr abließ und in Richtung der Waldnieler Straße davon lief.

Der flüchtige Unbekannte ist etwa 185 cm groß, hat kurze dunkle Haare und wirkte muskulös. Bekleidet war er mit einer schwarzen Bomberjacke, einer hellen Jeans und dunklen Schuhen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3168051

Erst im vergangenen Monat hat die Mönchengladbacher Polizei einen Sexualstraftäter festgenommen. Der 36-Jährige soll am 24. September eine junge Frau an der Steubenstraße vergewaltigt haben. Ende September retteten Anwohner eine 22-jährige Frau vor einer Vergewaltigung. Sie rannten auf die Straße, als sie die Schreie der Frau hörten. Im April wurde eine gehbehinderte Frau von zwei Männern sexuell begrapscht, bis Passanten kamen. Und im Januar wurde eine 30-Jährige auf der Karlstraße Opfer einer versuchten Vergewaltigung.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/sexualdelikt-an-burggrafenstrasse-aid-1.5541399

Von: Admin

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POL-AC: Zeugen nach sexuellem Übergriff gesucht
06.11.2015 – 14:55

Aachen (ots) – Die Kriminalpolizei Aachen hat am Donnerstag die Ermittlungen nach einem versuchten sexuellen Übergriff von Mittwoch aufgenommen. Am Donnerstag zeigte eine junge Aachenerin an, dass sie am Mittwoch gegen 18.50 Uhr am Hangeweiher/ Hermann-Löns-Straße von einem unbekannten Mann zu Boden gerissen wurde. Der Täter versuchte, die Frau sexuell zu bedrängen. Das Opfer wehrte sich und konnte sich losreißen. Es wurde bei dem Übergriff leicht verletzt. Der Täter wird beschrieben als etwa 180 cm groß mit dunklen – fast schwarzen -, glatten, mittellangen Haaren. Er trug einen Dreittagebart und war bekleidet mit schwarzer Mütze, dunkelblauer Jeanshose, schwarzer Blousonjacke und dunklen Schuhen. Er sprach deutsch.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3168231

Von: Admin

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POL-MG: Sexualdelikt auf der Burggrafenstraße
06.11.2015 – 13:36

Mönchengladbach (ots) – Auf der Burggrafenstraße kam es gestern Abend gegen 21:25 Uhr zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 19-jährigen Mönchengladbacherin.

Die junge Frau war zu Fuß unterwegs und hörte über einen Kopfhörer Musik, als sie in Höhe der Zufahrt zwischen den Häusern Burggrafenstraße 71 und 81 von einem Unbekannten plötzlich von hinten angegriffen wurde.

Der Unbekannte hielt sie von hinten fest umklammert und begrapschte sein Opfer massiv. Offensichtlich ist es der heftigen Gegenwehr und den lauten Schreien der Überfallenen zu verdanken, dass es zu keinen weiteren Handlungen kam und der Unbekannte schließlich von ihr abließ und in Richtung der Waldnieler Straße davon lief.

Der flüchtige Unbekannte ist etwa 185 cm groß, hat kurze dunkle Haare und wirkte muskulös. Bekleidet war er mit einer schwarzen Bomberjacke, einer hellen Jeans und dunklen Schuhen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/3168051

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