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Channel: Kommentare zu: Frauenverachtung
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POL-E: Mülheim an der Ruhr: Polizisten nahmen gesuchten Sexualtäter in Styrum fest
15.10.2015 – 14:03

Essen (ots) – 45476 MH- Styrum:

Mittwoch (14. Oktober) nahmen Mülheimer Polizisten einen gesuchten Sexualstraftäter fest. Nach zwei Vergewaltigungen in Mülheim/ Ruhr am 12. August und am 30. September konnten Ermittler des für Sexual- und Drogendelikte zuständigen Kommissariats 12 einen 28-jährigen, in Mülheim wohnenden Mann, ermitteln. Nachdem sich der Tatverdacht erhärtete und der zuständige Richter gegen ihn einen Haftbefehl erließ, nahmen Mülheimer Beamte ihn am gestrigen Mittwoch (14. Oktober, 11:30 Uhr) an seiner Meldeanschrift fest. Obwohl er sich mit verfälschten italienischen Identitätspapieren auswies, erkannten ihn die Beamten. Er wurde unverzüglich in die Justizvollzugsanstalt überstellt. Das Kriminalkommissariat 12 setzt die Ermittlungen fort.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3148559


Von: Admin

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“Flüchtlinge haben zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt”: Ein AfD-Politiker bringt die Wahrheit ans Licht

Veröffentlicht: 30/10/2015 15:43 CET Aktualisiert: 30/10/2015 17:30 CET

Flüchtlinge hätten ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt, sagt AfD-Politiker Uwe Wappler aus Niedersachsen. Und Wappler schimpft über die angebliche Untätigkeit der Polizei. “Wenn die ihre Aufgabe nicht erfüllt, und wenn die Staatsanwälte und Richter ihre Aufgabe nicht erfüllen, und wenn hier niemand in diesem verdammten Laden seine Aufgabe erfüllt, dann werden wir das machen”, ruft er seinen Zuhörern zu. Jubel im Publikum.

Kurz nach dem Auftritt befragen Reporter der ARD-Sendung Panorama Wappler. Der wiederholt seinen Vergewaltigungs-Vorwurf und sagt: “Wenn so etwas passiert und man greift aus political correctness nicht ein und macht Täter nicht dingfest, das ist Anarchie dann.”

Wann die Vergewaltigung gewesen sein soll, will der Reporter wissen. Wer beteiligt gewesen sei und so weiter. Und der AfD-Politiker? Wird plötzlich ganz kleinlaut. Er habe das “jetzt gerade nicht exakt präsent”, sagt er (hier geht’s zum Bericht).

Der Reporter hakt nach: “Aber Sie sagen vor der Kamera, da sei jemand vergewaltigt worden. Dann frage ich zweimal nach – und Sie haben es nicht präsent? Wann, wo, wer, von wem: Das müssen Sie doch wissen, wenn Sie so etwas behaupten!”

Und Wappler: Druckst herum. Ihm fällt nichts ein. Nach einigen Sekunden sagt er: “Ich gestehe Ihnen zu, dass Sie hier sehr gute journalistische Arbeit machen. Da haben Sie mich auf dem falschen Fuß erwischt.”

Später soll Wappler dem TV-Magazin per Mail mitgeteilt haben, “dass es diesen Fall irgendwie nicht gibt. Aber dafür ja andere…”

Ein perfides Beispiel, wie versucht wird, mit den Sorgen der Menschen in der Flüchtlingskrise Politik zu machen – und daraus Kapital zu schlagen.

Ja, auch Flüchtlinge begehen Sexualdelikte. Für Wappler ist die Tatsache an sich Grund genug, einfach das Gerücht einer konkreten Vergewaltigung zu streuen. Und seine Zuhörer bei AfD-Veranstaltungen nehmen es ihm gern ab. Bitter.

http://www.huffingtonpost.de/2015/10/30/fluechtlinge-maedchen-vergewaltigt_n_8431790.html

Von: Admin

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Vierter Fall in wenigen Wochen Erneuter Übergriff auf Frau in Magdeburg

Schon wieder hat es in Magdeburg einen Übergriff auf eine Frau gegeben. Es ist der vierte allein im Oktober. Kurz nach der Tat nahm die Polizei drei Männer fest. Offizielle Angaben über die mutmaßlichen Täter gibt es nicht. Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT handelt es sich um Asylbewerber. Die Staatsanwaltschaft wollte diese Information weder bestätigen noch dementieren.

In Magdeburg ist schon wieder eine Frau Opfer eines Übergriffs geworden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Fall in der Nacht zum Freitag am Universitätsplatz. Die 19-Jährige sei gegen vier Uhr morgens von mehreren Personen bedrängt worden. Es sei jedoch noch nicht sicher, ob sie vergewaltigt worden sei. Die Frau stehe unter Schock und könne noch nicht befragt werden. Der Polizei zufolge wird sie derzeit in einem Krankenhaus untersucht.
Verdächtige sind Asylbewerber

Schon kurz nach der Tat konnten drei Männer festgenommen werden. Polizei und Staatsanwaltschaft machten keine offiziellen Angaben über die Verdächtigen. Die Polizei kündigte zunächst eine Presseerklärung an.

Die Staatsanwaltschaft entschied daraufhin jedoch, dass man sich wegen des laufenden Ermittlungsverfahrens noch nicht äußern wolle.

Nach Informationen von MDR SACHSEN-ANHALT handelt es sich bei den drei Männern um Asylbewerber aus Afghanistan. Die Staatsanwaltschaft wollte dies weder bestätigen noch dementieren.

Ob die Festnahmen mit der Vergewaltigung und den beiden versuchten Vergewaltigungen in Magdeburg zusammenhängen, ist nach dem jetzigen Stand unklar.

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/vergewaltigung-magdeburg100_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html

Von: Admin

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Frau in Gera sexuell belästigt: Die Polizei sucht Zeugen
30.10.2015 – 10:10 Uhr
Laut Polizeibericht wurde eine 39-Jährige in der Karl-Marx-Straße in Gera am Dienstagabend von vier Männern belästigt.

Gera. Am Dienstag, gegen 19 Uhr, wurde eine 39-jährige Frau in der Karl-Marx-Straße in Gera durch mehrere Männer belästigt. Die Männer folgten der Frau und beleidigten sie mit sexuell anzüglichen Worten. Laut Polizeibericht soll es bei der verbalen Provokation geblieben sein.

Aus Angst lief die Frau vor den Unbekannten davon und erstattete Anzeige bei der Polizei. Durch diese konnten im Nachgang vier Tatverdächtige ermittelt werden. Bei den vier Männern soll es sich nach Auskunft der Polizei um vier Heimbewohnern der Erstaufnahmestelle Gera-Ernsee handeln.

http://gera.otz.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/Frau-in-Gera-sexuell-belaestigt-Die-Polizei-sucht-Zeugen-953919395

Von: Thomas333

Von: Thomas333

Von: Admin

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02.11.2015

Wieder Sex-Überfall auf junge Frau in Dresden!

Der Überfall ereignete sich auf der Alaunstraße Höhe Timaeusstraße.

Dresden – Nach einem neuerlichen Sex-Überfall auf eine 25-Jährige in Dresden sucht die Polizei dringend Zeugen.

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich die Tat bereits am Samstagmorgen in der Dresdner Neustadt. Die junge Frau lief gegen 5.15 Uhr zunächst auf der Alaunstraße. Als sie in Höhe Timaeusstraße die Tür zu ihrem Haus aufschloss, sprach ein Unbekannter sie an.

Die 25-Jährige wies ihn ab und wollte ins Haus gehen. Der Mann drängte sie in den Hausflur, stieß sie zu Boden “und wollte sexuelle Handlungen vornehmen”, so die Polizei.

Die junge Frau wehrte sich und konnte letztlich die Klingel eines Hausbewohners erreichen. Als dieser in den Hausflur trat, ergriff der Unbekannte die Flucht. Dabei nahm er noch die Tasche der Frau mit. Die 25-Jährige blieb unverletzt.

Der Unbekannte wurde als etwa 25 bis 30 Jahre alt, ca. 175 cm bis 180 cm groß und schlank beschrieben. Er hat einen dunkleren Teint und dunkle, kurze, gelockte Haare. Der Mann sprach gebrochen Deutsch.

Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei sucht Zeugen, die weitere Angaben zum Geschehen, insbesondere zum Täter oder dessen Fluchtrichtung machen können. Hinweise bitte unter der Rufnummer 0351/483 22 33 an die Polizeidirektion Dresden.

Erst am 21. Oktober kam es zu einem ähnlichen Vorfall im Stadtteil Plauen. Eine 29-Jährige wurde am hellichten Tag auf der Münchner Straße von zwei Unbekannten in einen Keller gezerrt und dort vergewaltigt.

Beide Täter konnten bisher nicht festgenommen werden.

https://mopo24.de/nachrichten/sex-ueberfall-auf-junge-frau-in-dresden-23582

Von: Admin

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Gegen 20 Uhr soll ein 25-jähriger Eritreer am Hauptbahnhof eine Gruppe von vier Personen angesprochen haben. Dabei soll er gegenüber einer 16- und einer 17-Jährigen durch ständiges Nähern aufdringlich geworden sein. Als er die 17-Jährige aus Bruckmühl zu umarmen versuchte und kurz darauf die 16-Jährigen aus Bad Aibling am Hals erfasste und ihr einen Kuss auf die Wange gab, schritt der 18-Jährige Begleiter der 16-Jährigen ein. Eine Bundespolizeistreife bemerkte den Vorfall und verhinderte weitere Tätlichkeiten.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3163009


Von: Admin

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POL-S: Exhibitionist aufgetreten
01.11.2015 – 11:23

Stuttgart-Nord (ots) – Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Sonntag (01.11.2015) in exhibitionistischer Weise gegenüber einer jungen Frau gezeigt. Die 27-Jährige war gegen 02.30 Uhr im Bereich der Sattlerstraße unterwegs, als sie bemerkte, dass sie von einem Mann verfolgt wird. Der Unbekannte sprach sie an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Gleichzeitig manipulierte er dabei an seinem entblößten Geschlechtsteil. Die Frau ließ sich nicht aufhalten und rannte in Richtung Panoramastraße davon. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Zirka 20-25 Jahre alt, 170-175 cm groß, osteuropäischer Typ, schwarze gelockte Haare, er hatte einen Oberlippen-Kinnbart und trug eine Jeanshose und einen Kapuzenpullover.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3162397

Von: Admin

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Sie haben für einige Wochen Ihr Büro ins Asylheim Lebach verlegt. Was sind die grössten Probleme, gerade bezüglich der kulturellen Unterschiede?
Ein Problem sehe ich vor allem im unterschiedlichen Frauenbild. Etliche dieser Menschen achten die Frauen nicht, nehmen etwa kein Essen an, wenn sie es von einer Frau kriegen. Oder sie fordern, dass Frauen den Raum verlassen sollen. Wir reagieren da sofort und verweisen auf unser Grundgesetz, das es zu respektieren gilt. Ich sage an dieser Stelle ganz klar: Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.

Und bewirkt das etwas?
Wenn jemand sich weigert, Essen von einer Helferin anzunehmen, schicken wir ihn weg. Dann gab es kein Essen. Doch wenn man Hunger hat, wird man schon vernünftig. Unser Motto ist Integration vom ersten Tag an. Wir haben Grossbildschirme mit Informationen und wir haben viele Dolmetscher. Nur Blätter verteilen hilft ja nichts, man muss miteinander reden.

Sind das eher ältere Männer oder auch Junge, die sich weigern, etwas von einer Frau anzunehmen?
Auch Junge. 7-Jährige etwa, die sich weigerten, eine Frau als Lehrerin zu haben. Die Polyglotten und Studierten unter den Syrern, für die ist das kein Problem, die sind aufgeschlossen, die Frauen modern. Es gibt junge Mädels mit Minirock und nebenan tiefverschleierte Frauen, die drei Meter hinter Männern laufen. Das ist schon eklatant – aber auch interessant.

http://www.20min.ch/ausland/news/story/-Wer-Hunger-hat–wird-vernuenftig–18738088

Von: Admin

Von: Admin

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Viele der meist männlichen, meist muslimischen Zuwanderer kommen aus einer Stammes- und Clankultur, in der der Clanchef über die Männer herrscht und Männer über Frauen. Diese Werteorientierung würden die neu zugewanderten Männer nicht von heute auf morgen an der deutschen Grenze ablegen, sagt die Berliner Soziologin Necla Kelek. Sie warnt die deutsche Gesellschaft vor falsch verstandener Toleranz.
Frage: Sie zweifeln daran, dass die Integration rund einer Million meist männlicher, muslimischer Flüchtlinge gelingen kann. Warum?

Necla Kelek: Ich zweifle daran, weil ich die Strukturen, aus denen die muslimischen Flüchtlinge kommen, gut kenne. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan oder Nigeria – mithin aus Diktaturen islamistischer Prägung und aus tribalen Strukturen, nämlich aus Stammes- und Clangesellschaften. Das Konzept der individuellen Freiheit und das Recht auf den Schutz des Individuums kennen diese Länder und die Menschen, die aus diesen Ländern kommen, nicht. Dort herrscht der Mann – von Religion und Tradition legitimiert – uneingeschränkt über die Frau. Und es herrscht die Clangemeinschaft über den Einzelnen. So sind diese Länder strukturiert.
Ihrer Meinung nach könnte also die Integration vieler muslimischer Männer daran scheitern, dass diese Männer sich im Zweifelsfall islamischen Gesetzen verpflichtet fühlen – und nicht dem deutschen Recht.

Kelek: Sicher werden viele Zuwanderer auch die neue Freiheit, die Deutschland dem Einzelnen bietet, annehmen – vor allem jene Zuwanderer, die gebildet sind. Aber die meisten Flüchtlinge werden es nicht tun – denn die meisten werden nicht in der Lage sein, die Werteorientierung, der ihre Völker seit Jahrhunderten verhaftet sind, an der Grenze abzustreifen. Die meisten Flüchtlinge werden versuchen, ihre traditionelle Werteordnung auch in Deutschland zu leben, indem sie sich auf ihr Recht zur freien Religionsausübung hier in Deutschland berufen. Das wäre nicht neu. So haben das viele muslimische Zuwanderer auch in den letzten Jahrzehnten gemacht. Und dieser Weg führt zwangsläufig in eine Parallelgesellschaft.
Eine Parallelgesellschaft, in der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau nicht existiert.

Kelek: Die Männer sind die Antragsteller auf Asyl. Vermutlich werden die Männer dann auch das Recht auf individuelle Freiheit, das der deutsche Staat ihnen bietet, durchaus in Anspruch nehmen. Ihren Frauen aber werden sie das nicht gestatten. Denn wenn die Männer ihre Frauen nachholen aus den Herkunftsländern, dann sind diese Frauen rechtlich nicht vom deutschen Staat geschützt. Da die nachgeholten Frauen keinen eigenen Asylantrag stellen, sind sie abhängig von dem Mann, der sie nachholt.
Das müssen Sie mir jetzt näher erklären. Wieso sollte der deutsche Staat die muslimischen Frauen nicht schützen?

Kelek: Wir reden jetzt über die Verhältnisse, die ich schon vor über zehn Jahren in meinem Buch „Die fremde Braut“ beschrieben habe. Das Problem ist, dass die Frauen, die von Männern mit Aufenthaltsrecht im Rahmen des Familiennachzugs ins Land geholt werden, nur eine Aufenthaltserlaubnis bekommen. Rechtlich ist also die Frau an den Mann gebunden, zu dem sie gezogen ist. Die Frau kann sich, zumindest in den ersten drei Jahren, nicht vom Mann trennen – sonst würde sie zurückgeschickt.

Sie ist per Gesetz von ihm abhängig. Der Mann entscheidet, ob sie Deutsch lernt, Integrationskurse macht, arbeiten darf.
Warum kommen denn überwiegend Männer nach Deutschland?

Kelek: Ja, man wundert sich schon, dass aus Ländern, in denen Krieg herrscht, nur überwiegend Männer kommen und sie ihre Familien zurücklassen. Aber Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Clans oder Großfamilien den Frauen gestatten würden, nach Deutschland aufzubrechen und Asyl zu beantragen? Nein, da werden die Männer als Scouts vorgeschickt, damit sie dann, wenn sie erfolgreich einen Asylantrag gestellt haben, ihre Familie nachholen. Und da offenbar von deutschen Behörden selbst Imam-Ehen anerkannt werden, kann der Mann eine Frau auch per Telefon heiraten. Imame können Ehen schließen, bei denen keiner der Ehepartner anwesend sein muss.
Die Aufnahme so vieler Flüchtlinge aus islamischen Ländern in Deutschland wird also dazu führen, dass die islamische Parallelgesellschaft wächst.

Kelek: Ja. Das sehe ich klar voraus. Wir haben jetzt vier Millionen Muslime in Deutschland, etwa zwei Millionen davon leben nach ihren eigenen Gesetzen und Traditionen mehr oder weniger in Parallelgesellschaften, also ohne wirklichen Kontakt zur deutschen Gesellschaft. Um zu verhindern, dass die Parallelgesellschaften mit den neuen Zuwanderern wachsen, bräuchten wir sehr viele Integrationsbeauftragte und sehr gute Lehrer, die die Strukturen in den Herkunftsländern kennen und auch geschlechterdifferenziert unterrichten könnten. Das haben wir nicht.
Angenommen, Deutschland leistete optimale Bildungs-, Integrations- und Aufklärungsarbeit – könnte dann die Bildung von Parallelgesellschaften verhindert werden?

Kelek: Vielleicht. Wenn tatsächlich jeder zum Integrationskurs verpflichtet würde, würde es vielleicht funktionieren. Wenn Mädchen darin bestärkt würden, Ausbildungen zu machen – auch in anderen Städten, wo der Druck der Familie nicht so stark ist. Wenn wir Patenschaften hätten, wo deutsche Familien muslimische Familien unterstützen und speziell die Mädchen fördern.

Wenn im Rahmen dieser Patenschaften drauf geschaut würde, dass Mädchen selbstständig leben, zur Schule gehen dürfen und nicht in Früh-Ehen gezwungen werden. Ein breites, bürgerschaftliches Engagement und die Bereitschaft auf muslimischer Seite, es anzunehmen, würde also gut helfen. Es wäre der einzige Weg. Aber ich bin skeptisch. Ich habe zu viele Frühehen gesehen, bei denen Mädchen von ihren Familien mit zwanzig Jahre älteren Männern verheiratet werden. Wir haben bei Terres des Femmes gerade eine Kampagne gegen Frühehen gestartet.
Aus Ihren Worten spricht ein wenig Hoffnung und ganz viel Skepsis, dass Integration, um das berühmte Kanzlerinnen-Wort zu zitieren, zu „schaffen“ ist. Glauben Sie, Deutschland kann diese Integrationsarbeit nicht leisten?

Kelek: Ich sehe nicht, dass wir darauf vorbereitet sind. Es gibt auch bei den Migrationsforschern kaum Konzepte, die differenziert auf die islamische Sozialisation und deren Folgen eingehen – und die Unterdrückung der Frau ist nur eine der Folgen. Es gibt keine Erhebungen darüber, wie Frauen in den Flüchtlingsheimen leben, wie sie hergekommen sind, wie ihre Männer ticken, wie Männer zur Freiheit der Frauen stehen.

Deutschland macht den großen Fehler, dass es den Unterwerfungsanspruch im Islam – Frau unterwirft sich Mann und Mann dem Clan – als zu akzeptierenden Teil einer anderen Kultur sieht, anstatt hier klare Grenzen zu setzen und einzufordern. Da ist die deutsche Gesellschaft zu weich. Man glaubt, sich in „Familienangelegenheiten“ nicht einmischen zu dürfen.
Ein Fall von falsch verstandener Toleranz? Wir umarmen eine fremde Kultur und übersehen bewusst, dass sie Frauen unterdrückt?

Kelek: Ja, genau.
Wie wird sich unsere deutsche Gesellschaft ändern durch die Flüchtlinge?

Kelek: Die Deutschen werden versuchen, ihrem eigenen hohen Anspruch gerecht zu werden und alle Zuwanderer zu integrieren. Wenn es dann trotzdem zu Parallelgesellschaften kommt, wird ein Schuldiger gesucht werden. Man wird sagen, es habe an Geld gefehlt oder die Behörden hätten versagt. Keiner wird fragen: „Wollten die Einwanderer sich nicht integrieren? Waren die Konzepte falsch?“ Das wird die Gesellschaft spalten. Ich sehe das so, dass sich Deutschland gerade selbst übernimmt. Frau Merkel und ihre Freunde versuchen, die Probleme der ganzen Welt zu lösen. Daran wird Deutschland scheitern.
Necla Kelek

Die bekannte Islamkritikerin, Jahrgang 1957, stammt aus Istanbul und zog mit ihrer Familie 1967 nach Berlin. Sie studierte Volkswirtschaft und Soziologie und promovierte über das Thema „Islam im Alltag“. Für ihr Buch „Die fremde Braut; Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland“ (2005) wurde Kelek mit dem Geschwister-Scholl-Preis der Stadt München ausgezeichnet. Neben zahlreichen Artikeln und Aufsätzen hat Kelek mittlerweile sieben Bücher veröffentlicht, die sich alle kritisch mit dem Islam auseinandersetzen. Keleks Hauptthema ist die islamisch geprägte Parallelgesellschaft in Deutschland. Mitverantwortlich dafür sind nach Keleks Auffassung Moscheegemeinden in Deutschland, die einen Islam praktizierten, der nicht integrationsförderlich sei. Kelek ist nicht unumstritten; ihre Kritiker unterstellen ihr „Panikmache“.

http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/Flucht-Diese-Frauen-sind-rechtlich-nicht-geschuetzt;art9517,8980114

Von: Admin

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30. Oktober 2015 09:00; Akt: 30.10.2015 09:22
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«Mädchen werden auch in der Schweiz beschnitten»
Rund 15’000 Frauen sind in der Schweiz von Genital-Verstümmelungen betroffen – Tendenz steigend. Ein Opfer aus Somalia erzählt.

Aysha*, in der Schweiz leben unzählige Frauen und Mädchen, deren Genitalien verstümmelt sind. Laut einem Bericht des Bundesrats geben 2 Prozent des befragten medizinischen Personals an, dass sie bereits Betroffene mit Komplikationen einer frischen Beschneidung behandelt hätten. Wissen Sie von Genitalverstümmelungen in der Schweiz?
Ja, Mädchen werden auch in der Schweiz beschnitten. Leider weiss man aber sehr wenig darüber, denn die Eingriffe finden im Verborgenen statt, meist durchgeführt von Landsleuten. Ich bin Übersetzerin und treffe immer wieder Frauen, die sagen, sie wollen ihre Tochter hier beschneiden lassen. Wenn ich ihnen erkläre, dass sie damit gegen das Gesetz verstossen, wollen sie das nicht hören. Sie machen es trotzdem.
Netwerk gegen Genitalverstümmelung

Laut Schätzungen des Bundes sind in der Schweiz 14’700 Mädchen und Frauen von einer Genitalverstümmelung betroffen oder gefährdet. 2011 waren es 10’700, 2001 rund 6600 Betroffenen. Aufgrund der starken Zunahme von Asylgesuchen aus Ländern wie Eritrea oder Somalia, in denen zwischen 90 und knapp 100 Prozent der Frauen beschnitten sind, ist hierzulande künftig mit einem weiteren Anstieg zu rechnen.

Zwar ist über die Praktiken und Betroffenen in der Schweiz nur wenig bekannt. «Aufgrund von Aussagen von Menschen aus betroffenen Gemeinschaften und von Fachpersonen wie ÄrztInnenen müssen wir aber stark davon ausgehen, dass auch Mädchen, die in der Schweiz leben, beschnitten werden, sei dies in der Schweiz oder im Ausland», bestätigt auch Marisa Birri von TERRE DES FEMMES Schweiz.

Der Bundesrat hat nun das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und das Staatssekretariat für Migration (SEM) beauftragt, ein Netzwerk gegen Genitalverstümmelung zu unterstützen. Dieses soll betroffene Mädchen und Frauen, aber auch Fachpersonen im Umgang mit verstümmelten Mädchen oder Frauen informieren und beraten. (sda/sma)

Genitalverstümmelung ist in der Schweiz seit 2012 ein Offizialdelikt. Seither kam es allerdings noch nie zu einer Strafverfolgung …
Nein, weil niemand über das Problem spricht und es alle geheim halten. Man schützt sich gegenseitig, darum gibt es auch keine Verurteilungen und darum ist es auch schwierig, die Tragweite des Problems überhaupt zu erkennen. Ich denke im Übrigen nicht, dass eine solche Strafnorm viel ändert. Solche Leute lassen sich meist nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Sie sagen, es sei ja nur ein kleiner Eingriff, niemand würde es bemerken.

Je nach hygienischen Bedingungen können Beschneidungen mit grossen gesundheitlichen Risiken verbunden sein – laut WHO führen solche Eingriffe in bis zu zehn Prozent der Fälle gar zum Tod. Warum bringen Eltern ihre Kinder in solch eine Gefahr?
Ich verstehe es selbst nicht, doch in gewissen afrikanischen Ländern wie in Eritrea oder Somalia sind Beschneidungen ein alter Brauch. Dort sind praktisch alle Frauen beschnitten. Bei jungen Mädchen werden zuerst Klitoris und Schamlippen entfernt, um sie danach unten zuzunähen, so dass sie bis zur Ehe jungfräulich bleiben. In Somalia werden die Frauen aus dem Norden vor der Heirat im Spital dann wieder ‹geöffnet›, im Süden hingegen macht dies der Mann beim ersten Geschlechtsverkehr. Ich bin selbst auch beschnitten und weiss, welche Qualen damit verbunden sind. Doch das Problem existiert längst nicht nur in Afrika. Meine Mutter lebte ebenfalls hier in der Schweiz – und trotzdem wollte sie, dass ich meine Tochter hier beschneiden lasse. Ich würde meiner Tochter so etwas nie antun.

Im Gegensatz zu Ihrer Tochter sind Sie in Somalia aufgewachsen. Wie alt waren Sie, als Sie beschnitten wurden?
Ich war sechs Jahre alt. Ich kann mich an den Tag gut erinnern. Plötzlich kamen die Nachbarsfrauen in unser Haus. Ich wusste nicht, was passiert, meine Mutter sagte nur, sei brav, dann erhältst du später etwas Süsses. Ich wurde an beiden Armen festgehalten, eine Frau nahm eine Klinge, hob meinen Rock und schnitt alles weg. Ich spürte einen solch unglaublichen Schmerz, dass ich der einen Frau neben mir reflexartig in den Busen biss. Dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, waren meine Beine verbunden. Erst zehn Tage später sah ich, dass unten alles verstümmelt war. Seither sind viele Jahre vergangen, doch auch heute leide ich psychisch noch stark unter den Folgen meiner Beschneidung.

Ist es für Sie überhaupt möglich, eine intime Beziehung zu führen?
Ich hatte in der Schweiz bereits zwei längere Beziehungen mit Schweizer Männern, beide gingen jedoch nach rund fünf Jahren in die Brüche. Die Männer zeigten zwar Verständnis, doch den Sex konnte ich nie geniessen. Ich war immer froh, wenn es vorbei war. Ich spüre dabei nichts. Auf der anderen Seite gibt es hier in der Schweiz Frauen, die zu mir kommen und mir von ihren Schmerzen beim Sex erzählen. Ich frage sie dann, warum sie sich im Spital nicht aufschneiden lassen würden. Die meisten wollen das nicht, ihre Männer fänden es schön, so wie es ist.

Sie selbst sprechen sehr offen über das Thema. Der Bundesrat hat nun entschieden, die Aufklärung mit der Schaffung eines Netzwerks voranzutreiben. Macht die Schweiz genug im Kampf gegen Genitalverstümmelungen?
Nein, definitiv nicht. Der Bund müsste sich noch viel stärker engagieren. Vor allem in den Asylzentren müsste das Personal sensibilisiert und besser auf die Problematik geschult werden. Je mehr darüber gesprochen wird, umso besser. Hier in der Schweiz sind wir erst am Anfang.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Maedchen-werden-auch-in-der-Schweiz-beschnitten–26478598

Von: Admin

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POL-OE: Sexueller Missbrauch von Kindern
03.11.2015 – 08:48

Olpe (ots) – In der Nacht von Sonntag (01.11.2015) auf Montag (02.11.2015) erhielt die Kreispolizeibehörde Olpe Kenntnis von einem möglichen Sexualdelikt auf einem Spielplatz der zentralen Unterbringungseinrichtung in Olpe (ehemals Regenbogenland). Die Tat soll in den Abendstunden des 01.11.2015 begangen worden sein. Nach den bisherigen Ermittlungen nahm vermutlich ein erwachsener Bewohner der Unterkunft sexuelle Handlungen an einem dreijährigen Mädchen vor. Das Kind wurde mit seiner Mutter zur Untersuchung in einem Kinderkrankenhaus untergebracht. Die Ermittlungen dauern an.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3163933

Von: Admin

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POL-RBK: Bergisch Gladbach – 53-Jähriger belästigt zwei Frauen in einem Modegeschäft
03.11.2015 – 11:46

Bergisch Gladbach (ots) – Am Montagmittag (02.11.15) erlebten zwei Frauen in einem Modegeschäft auf der unteren Fußgängerzone eine unangenehme Überraschung.

Ein 53-jähriger Mann betrat gegen 12:15 Uhr den Verkaufsraum. Er ging zu einer Verkäuferin und deutete ihr durch Zeigen auf verschiedene Finger die Frage an, ob sie verheiratet wäre. Weiterhin sprach er von “ich liebe dich”. Daraufhin wandte sich die Frau von ihm ab.

Anschließend ging der unbekannte Mann zu der zweiten Verkäuferin und ließ sich ein Kleidungsstück zeigen. Dabei fasste er die 21-Jährige aus Lindlar im Nacken und zog sie zu sich. Offensichtlich wollte er sie küssen. Die junge Frau löste sich aus dem Griff und rief nach ihrer Kollegin. Daraufhin flüchtete der Mann.

Die Polizei konnte ihn kurze Zeit später am Konrad-Adenauer Platz überprüfen. Er sprach kein deutsch und seine Personalien standen nicht fest.

Es folgte eine erkennungsdienstliche Behandlung bei der hiesigen Kriminalpolizei. Anschließend wurde der Tatverdächtige, der in Bergisch Gladbach wohnt, entlassen. Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Beleidigung auf sexueller Basis.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62459/3164254


Von: Admin

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POL-OE: Beleidigung auf sexueller Basis in Olpe
30.10.2015 – 21:29

Olpe (ots) – Am Freitagnachmittag, gegen 16:45 h, lief eine 46jährige Joggerin aus Olpe an der Zentralen Unterbringungseinrichtung Regenbogenland in Olpe vorbei. Nach eigenen Angaben wurde sie von einem 15jährigen Jugendlichen angesprochen, der dann ein Stück mitlief. Dabei kam es zu einem Gespräch in englischer Sprache mit allgemeinem Inhalt, in dem er angab aus Syrien zu stammen. Plötzlich griff der Jugendliche der Frau von hinten zwischen die Oberschenkel. Als die Frau ihn daraufhin anschrie, flüchtete der Jugendliche in ein nahes Waldstück. Eine verdächtige Person konnte trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht ergriffen werden. Die Kripo Olpe übernahm sofort die Ermittlungen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65852/3161941

Von: Tina

Von: Admin

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Hallo Tina,

die Badische Zeitung hat ihren Beitrag gelöscht. Aber hier ist es:

POL-FR: Freiburg-St. Georgen: Körperliche Auseinandersetzung in der Lörracherstraße
03.11.2015 – 14:20

Freiburg (ots) – Gegen 13:30 Uhr wurde der Polizei telefonisch eine Schlägerei größeren Ausmaßes in der Unterkunft in der Lörracherstraße gemeldet.

Streifenwagen der Polizeireviere Freiburg-Nord, Freiburg-Süd sowie der Hundestaffel fuhren die Örtlichkeit an. Verletzte Personen machten sich bemerkbar, so dass Rettungskräfte hinzugezogen wurden.

Inhalt und Ausmaß der körperlichen Auseinandersetzung sowie der konkreten Verletzungen ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar. Die Gesamtsituation ist inzwischen unter Kontrolle.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3164605

POL-FR: POL-FR: Freiburg-St. Georgen: 1. Folgemeldung zu – Körperliche Auseinandersetzung in der Lörracherstraße
03.11.2015 – 14:55

Freiburg (ots) – Nach jetzigem Ermittlungsstand stellt sich der Sachverhalt folgendermaßen dar. Eine 21jährige, schwangere Afghanin sei von einem kleinen Jungen arabischer Herkunft in den Bauch getreten worden. Augenscheinlich trug sie keine Verletzungen davon, aber zur konkreten Untersuchung wurde die junge Frau ins Krankenhaus.

Diese Auseinandersetzung eskalierte zu einem größeren Gerangel und ging mit entsprechenden Solidarisierungseffekten auf beiden Seiten einher.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3164672

Von: Admin

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03.11.2015 · Kempten
Kemptener Landgericht verurteilt Mann (31) wegen Vergewaltigung zu Haftstrafe

Verhandlung · Das Kemptener Landgericht hat am Dienstag nach einer ganztägigen Verhandlung einen 31 Jahre alten Mann zu einer Haftstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt.

Die Große Strafkammer sah es als erwiesen an, dass der aus Nigeria stammende Angeklagte im Februar dieses Jahres auf einer Geburtstagsparty ein damals 17 Jahre altes Mädchen im Badezimmer vergewaltigt hatte. Der Mann hatte jeglichen Zwang oder Gewaltanwendung bestritten.

http://www.all-in.de/nachrichten/rundschau/Kemptener-Landgericht-verurteilt-Mann-31-wegen-Vergewaltigung-zu-Haftstrafe;art2757,2114793

Von: Admin

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Prozess-Auftakt
Hartz-IV-Empfänger soll acht Frauen vergewaltigt haben

Ein mutmaßlicher Vergewaltiger hat im Prozess um eine Serie von Überfällen auf Passantinnen die Aussage verweigert.
2. November 2015 14:03 – Aktualisiert 17:00

Vergewaltigungs-Prozess Wedding

Fast zwei Jahre lang trieb ein brutaler Sexgangster in Berlin und im Umland unerkannt sein Unwesen. Bis ein bereits zu den Akten gelegter Fall die Polizei auf die Spur von Murat C. (30) aus Wedding führte. Seit Montag sitzt der arbeitslose Türke wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Landgericht und schweigt.

http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/hartz-iv-empfaenger-soll-acht-frauen-vergewaltigt-haben

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